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Alle Finalisten für den S. Pellgrinio Young Chef Award stehen fest

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Der Countdown für das große Finale des S.Pellegrino Young Chef 202-Wettbewerbs hat begonnen

S.Pellegrino hat die Finalisten seiner globalen Suche nach kulinarischen Talenten, den S.Pellegrino Young Chef 2020, bekannt gegeben. Die 2015 gestartete Initiative zielt darauf ab, die Zukunft der Gastronomie durch Bewerbung kulinarischer Talente zu fördern.In diesem Jahr nahmen 134Teilnehmer aus der ganzen Welt im Alter zwischen 18 und 30 an den 12 regionalen Endrunden teil, die dann auf gerade Mal auf12 reduziert wurden, die im Mai 2020 im Finale antreten werden. Das sind die FInalisten mit ihren Siganture Dishes:

  • Jose Lorenzo Morales, Melbourne, Australia, Pacific Region – “Analogy”
  • Kevin Wong Tat Mun, Singapore, Singapore, Asia Region – “Celebration of a Duck”
  • Albert Manso Miras, Barcelona, Spain, Iberian & Mediterranean Country – “Quail and Wine”
  • Cynthia Xrysw Ruelas Diaz, Guadalajara, Mexico, Latin America Region – “Milpa y Mar”
  • Levente Koppány, Budapest, Hungary, Central Europe Region – “Rainbow trout with chervil, forest mushrooms and wild garlic”
  • Vitalii Savelev, Moscow, Russian Federation, Euro Asia Region – “Black Sea Rapa with mushrooms grown on lemon peels”
  • Alexandre Alves Pereira, Paris, France, North West Europe Region – “Green asparagus, sardine, ground ivy”
  • Paul Thinus Prinsloo, Cape Town, South Africa, Africa & Middle East Region – "Bouillabaisse 2.0"
  • Alessandro Bergamo, Milan, Italy, Italy & South East Region – “Better an egg today or a chicken tomorrow?”
  • Rafael Covarrubias, Oakville, Canada, North America Region – “Mole Negro spiced muscovy duck, preserved prune, and winter roots”
  • Jerome Ianmark Calayag, Stockholm, Sweden, UK & North Europe Region – "Humble vegetables"
  • Victor/Zhi Cheng Wang, Shanghai, China, Greater China Region – "What is soy in China"

S.Pellegrino glaubt, dass diejenigen an der Spitze der Gastronomie eine Vorreiterrolle bei der Nutzung der Gastronomie als Instrument für soziale Veränderungen spielen, was die jungen Köche während des gesamten Wettbewerbs bewiesen haben. Beispielsweise kreierte Levente Koppany, der Gewinner des mitteleuropäischen Wettbewerbsin Deutschland,ein charakteristisches Gericht, das eine überzeugende Geschichte über den Respekt vor der Natur und das Handeln für den Umweltschutz erzählt. Auch der euro-asiatische Gewinner in Moskau, Vitalii Savelev,kommentierte, dass ein Chefkoch seiner Meinung nach Einfluss ausüben kann, der über das Kochen eines Gerichts hinausgeht.

Neben den begehrten Positionen in der Endrunde wurden auch der Acqua Panna Award for Connection in Gastronomy, der von allen Mentoren, die die jungen Teilnehmern während des Wettbewerbs begleiteten, verliehen wird, und der Fine Dining Lovers Food for Thought Awardpräsentiert, der von der Online-Community der Fine Dining-Liebhaber auf der ganzen Welt vergeben wird.

Und schließlich wurde in diesem Jahr eine dritte Auszeichnung eingeführt: der S.Pellegrino Award for Social Responsibility, der von Food Made Goodvergeben wird, einerinternational anerkanntenStimme zur Nachhaltigkeit in Lebensmitteln. Diese Auszeichnungen wurden für Gerichte verliehen, die den Grundsatz präsentieren, dass Lebensmittel am besten sind, wenn sie aus nachhaltigen Verfahren resultieren. Die Juroren des Social Responsibility-Preises belohnten diejenigen mit neuen Ansätzen zur Nachhaltigkeit und untersuchten die Auswirkungen jedes Gerichts in Bezug auf Klimawandel, Biodiversität, Lebensmittelabfall, Ressourcennutzung, Nährwert, Zusammenarbeit, Befürwortung und Innovation.

Die Herkunft war ein heißes Nachhaltigkeitsthema, wobei ein Viertel der Köche den Schwerpunkt auf der Beschaffung lokaler Zutaten betonte. Das zweithäufigste Thema war Lebensmittelverschwendung, die das Bewusstsein der Köche für die Minimierung von Lebensmittelabfällen unterstrich.

Eine positive Leistung im Zusammenhang mit der Vielfalt der Initiative rundet die Highlights der Regionalwettbewerbe 2019 ab. Zu Beginn hat sich S.Pellegrino verpflichtet, das Geschlechterverhältnis seiner Initiative zu verbessern, denn die Gastronomie kann diesbezüglich ein herausforderndes Umfeld sein, in dem es an Vielfalt mangelt. Aus diesem Grund waren bei jedem Regionalwettbewerb mindestens drei Köchinnen anwesend. Und die Juroren waren erstmalig gleichmäßig in 50 % männliche und 50 % weibliche Juroren über die gesamte Initiative hinweg aufgeteilt.Darüber hinaus waren in über der Hälfte der Regionen mehr weibliche als männliche Juroren präsent.

 

 

 

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