Zum Hauptinhalt springen

Günstige und gute Restaurants in Amerika

Die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das gilt nicht nur für Träume, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen, sondern auch für die amerikanische Restaurantkultur. Denn da Amerika so viele unterschiedliche Kulturen ineinander vereint, gibt es auch wahnsinnig viele gute und ausgefallene Restaurants, die man besuchen kann.

Als typisch für die USA gelten wohl riesige Fast Food Restaurants. Aber auch französische, mexikanische und asiatische Restaurants findet man hier wie Sand am Meer. Umso schwieriger kann es sein, sich für eines zu entscheiden. Daher sollte man sich vorher informieren, welche besonderen Restaurants es gibt – und zwischen den Regionen unterscheiden, die es zu besuchen gilt.

Essen an der Ostküste

Auf der Ostseite Seite der USA mangelt es natürlich nicht an guten Restaurants, die man besuchen kann. Ganz besonders New York ist hier als der Ort zu nennen, an dem man praktisch an jeder Ecke eine Besonderheit finden kann – gleich neben den typischen Streetfood-Wagen und Corner-Stores.

New York gilt auch als Tor zu Welt. Kein Wunder also, dass es hier wirklich jede Art von Restaurant gibt, die man sich vorstellen kann. Italienisch, indisch, mexikanisch, amerikanisch, japanisch, sogar deutsch – wer in New York landet, der hat die Qual der Wahl. Zu empfehlen sind unter anderem das Boucherie Union Square, das sich auf Steaks und französische Küche spezialisiert hat. Im Scalini Fedeli wird man auf Italienisch begrüßt und darf ebenso etwas mehr bezahlen, erhält dafür aber auch einen tollen Service und herausragende Weine.

Le Bernadin in New York ist für die Meeresfrüchte bekannt und ist auf der Liste der 50 besten Restaurants weltweit zu finden. Wer gerade nicht viel Geld ausgeben möchte, kann sich auch den Klassiker gönnen: Die Bleecker Street Pizza ist weltweit bekannt und beliebt.

Auch an anderen Orten der amerikanischen Ostküste gibt es Highlights zu entdecken. So zum Beispiel in Washington DC, wo es ein tolles amerikanisches Restaurant namens Firefly gibt. Wer es etwas gehobener mag und die mediterrane Küche bevorzugt, der wählt in DC das Restaurant Taberna Del Alabardero. In Philadelphia zieht es die meisten Menschen in das hochgelobte Talula’s Garden Restaurant, das amerikanische Küche anbietet, ein gutes Ambiente hat, aber preislich für die meisten Besucher noch erschwinglich sein wird.

Essen in Las Vegas: Gute und günstige Restaurants

Las Vegas ist nicht nur die Hochburg der Glücksspielindustrie. Auch hier tummeln sich zahlreiche Restaurants und Bars, die nur auf Besucher warten. Typisch amerikanisch essen – mit Burgern und Steak – gibt es hier genauso wie traditionelle japanische Küche, italienische Angebote und mexikanische Besonderheiten.

Das Triple George Grill Restaurant ist auch für kleinere Geldbeutel geeignet. Hierher kommen Besucher vor allem für die echte amerikanische Erfahrung. Steaks, Rippchen, Burger – alles wird hier klassisch amerikanisch zubereitet und serviert. Trotzdem gibt es auch ausreichend vegetarische Optionen und eine Bar, die ebenfalls zum Verweilen einlädt.

Das Benihana Restaurant in Las Vegas bietet japanische Küche mit dem gewissen Etwas. Die Speisen werden direkt am Tisch zubereitet und es gibt weit mehr zu erkunden als nur Sushi. Auch Sonderwünsche sind jederzeit möglich. Dafür bezahlt man allerdings auch etwas mehr.

Weitere Optionen in Las Vegas:

  • Kabuto
  • Edge Steakhouse
  • Fresco Italiano
  • Omelet House

Eine ganz besondere Erfahrung ist ein Besuch im Senor Frogs Restaurant. Die Speisekarte orientiert sich hauptsächlich an der mexikanischen Esskultur, dazu gibt es unglaublich viele Cocktails und noch mehr Unterhaltung. Shows, Livemusic, Partys und bunte Einrichtung – hierher kommt man, um richtig viel Spaß zu haben und nebenbei noch ein wenig zu schlemmen. Wer wissen möchte, wie er mit wenig Budget günstig in las Vegas essen kann, findet hier weitere spannende Informationen.

Essen an der Westküste

Die Westküste der USA ist für das unglaubliche schöne, warme Wetter bekannt, aber auch für die Weltoffenheit und die unglaubliche Küstenszenerie. Kein Wunder also, dass sich hier auch Weltklasseköche niederlassen und ihre Erfahrungen teilen, die sie mit kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt gemacht haben.

In San Francisco wurde das Atelier Crenn zu einem der besten Restaurants der Welt gekürt. Das Restaurant ist etwas außerhalb der bunten und lebhaften Stadt gelegen, weshalb man die Ruhe genießen und sich vollkommen auf das Essen und die Getränke konzentrieren kann. Hier wird französische Küche angeboten. Gleich nebenan gibt es die Bar Crenn, eine dazugehörige Weinbar, die eine gute Ergänzung für einen Besuch ist.

Ebenfalls in San Francisco zu finden ist Benu. Drei Sterne und eine vorzügliche asiatische Küche erwarten Gäste hier. Wiederholt wurde dieses Restaurant auf Top-Listen von etwa Forbes oder der New York Times gewählt.

Typische Restaurant-Highlights in Kalifornien, die nicht ganz so hochpreisig sind:

  • The Marine Room
  • The Lobster
  • Nepenthe
  • Nick’s Cove
  • Cliff House

Wer es lieber mit Meeresfrüchten hält, der wird sich in Malibu (Los Angeles) wohlfühlen. Die Broad Street Oyster Company besticht mit einer ruhigen und entspannten Atmosphäre. Gleichzeitig gibt es einen hervorragenden Hummer und sogar einen Drive-Through-Service. Für ein günstiges Frühstück in Los Angeles kann man beispielsweise das Toast Bakery Café oder Café Gratitude aufsuchen.

Fazit: Die USA sind kulinarisch sehr vielfältig

In diese Liste haben es jetzt erst einmal nicht die „typischen“ amerikanischen Ketten geschafft. Doch auch diese verdienen ihre Erwähnung – denn nicht immer muss es ein gehobenes Restaurant sein, wenn man echtes, amerikanisches Feeling bekommen möchte.

US-Restaurantketten:

  • Applebee‘s Neighborhood Grill and + Bar
  • Sizzlers
  • Cheesecake Factory
  • Red Lobster Seafood Restaurant
  • P.F. Changs

Auch wenn es sich dabei um Ketten handelt, sind diese Restaurants keine Fast Food Anbieter. Eher befindet man sich genau in der Mitte zwischen gehobenerer Küche und schnellem Angebot. Das bedeutet, man bekommt nicht ganz so schicke und individuelle Angebote wie in den anderen genannten Restaurants der USA. Doch wer dieses Land besucht, der kann ruhig eine gesunde Mischung aus etwas anspruchsvollerer und „casual“ Küche wählen.

Gourmet-Club