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Sternenstaub - Reaktionen zum Guide Michelin Deutschland 2019

Kaum ist der neue Guide Michelin für Deutschland da und es steht fest, welches Restaurant ein Sternerestaurant ist und welcher Küchenchef sich Sternekoch nennen darf, folgen die Pressemitteilungen und Social Media-Posts, die die Bestätigung eines oder mehrerer Sterne oder gar einen neuen oder weiteren bejubeln. Wir haben die wichtigsten Meldungen zusammengetragen.

Die neuen Zwei-Sternerestaurants

Sosein, Heroldsberg

Alois, München

Pressemitteilung des Alois

Heute sind die Wertungen des Guide Michelin Deutschland erschienen und bringen exzellente Neuigkeiten für das erst im September 2018 neu eröffnete Restaurant Alois. Es wurde für seine kulinarische Leistung unter der Leitung von Küchenchef Christoph Kunz mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnet. Der 33-jährige verantwortet seit der Eröffnung im September 2018 die Küche des Alois und wurde bereits in weiteren renommierten Gastronomieführern hoch bewertet.

Das Alois bietet Gästen eine produktorientierte Spitzenküche im zeitgemäßen Ambiente. Die Speisekarte des Restaurants besticht mit Gerichten die Kunz‘ Handschrift tragen wie etwa „Jakobsmuschel, Kaviar, Liebstöckel“ oder „Stör, Jasmin, Ingwer“ sowie „Wachtel, Mandarine, Rosa Pfeffer“ oder „Birne, Haselnuss, Dill“.

Restaurantleiter und Sommelier des Alois-Teams (12 Mitarbeiter) Julien Morlat setzt mit seiner Weinkarte stets neue Akzente und offeriert seinen Gästen auch große Jahrgangstiefen. Morlat kann dabei auf eine rund 800 Positionen umfassende Weinkarte zurückgreifen. Genauso bietet er aber auch interessante alkoholfreie Getränkebegleitungen an, wie beispielsweise karamellisierte Molke-Limonade mit Zitrone, Rote Beete-Morellenfeuer-Aroniabeere-Andalimanpfeffer oder geräucherter Traubensaft mit Verjus.

„Das Team und ich sind mehr als nur überwältigt und sprachlos! Wir fühlen uns sehr geehrt und freuen uns riesig über diese große Anerkennung des Guide Michelin.“, erklärt Christoph Kunz.

Restaurants, die erstmals einen Stern erhalten haben

Baden-Württemberg

Köhlerstube in der Traube Tonbach, Baiersbronn

Pressemitteilung der Traube Tonbach

Gourmets finden künftig gleich zwei besternte Restaurants im nur rund 800 Einwohner zählenden Tonbach im Nordschwarzwald. Besonders bemerkenswert: Beide Top-Adressen liegen Tür an Tür und Küche an Küche im Stammhaus des selben Hotels. Die Köhlerstube der Traube Tonbach mit Küchenchef Florian Stolte steigt neu in die Liga der Einsterner auf, während das Team der Schwarzwaldstube um Torsten Michel die Höchstbewertung von drei Michelin Sternen erneut verteidigt. Ebenfalls bestätigt wurde der Bib Gourmand für die Bauernstube der Traube Tonbach, deren Küche ebenfalls von Florian Stoltes Team verantwortet wird. Somit sind die Restaurants des Familienunternehmens aktuell mit vier der begehrten Macarons des französischen Restaurantführers ausgezeichnet.

„Wir sind über alle Maßen stolz auf unsere beiden Erfolgsteams aus der Köhlerstube und der Schwarzwaldstube“, bestätigt Heiner Finkbeiner, Inhaber des Traditionshotels im Nordschwarzwald und Betreiber des Schlosshotels Monrepos in Ludwigsburg. „Für unsere Mitarbeiter und die Familie als Gastgeber ist es der schönste Gradmesser, wenn das Feedback der Gäste durch renommierte Auszeichnungen bestätigt wird. Ganz besonders gratulieren wir natürlich unserer Brigade in der Köhlerstube zum Ritterschlag des Guide Michelin. Florian Stolte hat beharrlich für diesen Erfolg gekämpft und verdient gewonnen“, so der Hotelier.

Erster Stern für die Köhlerstube

Die elegant-rustikale Köhlerstube empfängt mit Panorama-Ausblick auf den Schwarzwald. Die Küche mit klassisch-französischen Wurzeln verbindet je nach Jahreszeit das Beste der Region mit weltläufigen Aromen und saisonalen Zutaten. Abwechslungsreiche Gerichte, die wahlweise als Menü oder A la Carte serviert werden, bieten eine schöne Vielfalt für den Gast. Den Küchenstil des neuen Sternerestaurants prägt seit sieben Jahren Florian Stolte: „Ich bin ziemlich überwältig, das Glück ist kaum in Worte zu fassen. Wir haben in den letzten zwei Jahren einiges gewagt, neue Menüs ausprobiert, in einen neuen Herd investiert und uns frei gemacht von alten Ideen. Heiner Finkbeiner hat die Weichen dafür gestellt und das nötige Vertrauen in uns gehabt, das war entscheidend. Doch auch die Unterstützung unserer Gäste und der stete Austausch mit meinen Kollegen waren extrem bestärkend.“ Gemeinsam mit seiner 20-köpfigen Küchen- und Servicecrew ist der 34-Jährige für das Wohl von bis zu 80 Traube-Gästen täglich verantwortlich.

Werdegang Florian Stolte

Stolte hat den hohen kulinarischen Anspruch seines Arbeitgebers von der Pike auf kennengelernt: Der gebürtige Heidelberger startete seine Karriere 2002 mit einer Kochausbildung im Kader von Küchendirektor Jürgen Reidt und dem damaligen Küchenchef der Köhlerstube, Henry-Oskar Fried. „Ich hatte damals keine Ahnung, auf was ich mich einlasse. Es war eine harte, aber sehr lehrreiche Schule und beide schätze ich noch heute als wichtige Ratgeber“, erinnert sich Stolte. Es folgte eine zweijährige Station im Team der Schwarzwaldstube, bei der er Posten an Posten mit dem heutigen Küchenchef Torsten Michel sowie den mittlerweile ebenfalls erfolgreich besternten Traube-Schülern Paul Stradner, Peter Hagen und Stefan Heilemann kochte. 

Während drei Wanderjahren mit Stationen in Österreich, Portugal und der Schweiz sammelte er insbesondere als Chef de Partie im Zwei-Sterne-Restaurant «Vila Joya» in Albufeira wertvolle Erfahrungen: „Das Jahr bei Diether Koschina hat mich nachhaltig geprägt. Danach fühlte ich mich reif genug für meine eigene Küche und es war Zeit für den nächsten großen Schritt zurück in die Traube Tonbach zu gehen.“ Dieser folgte 2012 mit der Küchenchefstelle für die Köhlerstube und Bauernstube seines einstigen Ausbildungsbetriebs. „In der Traube Tonbach hat mit meiner Kochausbildung alles angefangen. Jetzt kann ich mich mit einem Stern bedanken“, resümiert der frisch gekürte Sternekoch.

Freude in Tonbach


Entsprechend groß ist die Freude in Tonbach. Zu den ersten Gratulanten gehörte Freund und Dreisternekoch Torsten Michel: „Ich freue mich immens für Florian. Nicht nur für die Köhlerstube und das Team ist es eine wichtige Anerkennung. Der erste Michelin-Stern ist immer auch etwas ganz Besonderes für den Koch persönlich.“ Beide Küchenchefs unterstützen sich mit Rat und Tat im Tagesgeschäft und arbeiten seit vielen Jahren zusammen. „Mit Florian Stolte und Torsten Michel haben zwei langjährige Kollegen unserer jungen Generation im Haus das kulinarische Qualitätsversprechen der Traube Tonbach unterstrichen. Eine grandiose Leistung“, freut sich Küchendirektor Jürgen Reidt.

Kaderschmiede Traube Tonbach


Florian Stolte reiht sich ein in die Liga der mittlerweile über 50 Spitzenköche, darunter sieben aktuelle und ehemalige Drei-Sterne-Köche, die ihre Ausbildung oder eine prägende Karrierestation in einem der vier Restaurants der Traube Tonbach absolviert haben. Aktuell halten allein die Schüler der Kaderschmiede mehr als 70 eigene Michelin-Sterne. „Talente haben es verdient, gefördert zu werden – da haben wir aus gutem Grund nie gezögert“, erklärt Heiner Finkbeiner die hohe Erfolgsquote und verdeutlicht: „Die Traube Tonbach feiert dieses Jahr ihr 230. Bestehen als Familienunternehmen. Wir wären nicht hier, wenn wir nicht ständig in dem Bewusstsein arbeiten würden, dass wir es für die nächste Generation tun.“

Oben, Heidelberg

Sein, Karlsruhe

Ursprung, Königsbronn

Pressemitteilung: Ein Stern für Zang

KÖNIGSBRONN-ZANG– Gerade mal im November 2017 eröffnet, hat der Guide Michelin Anna und Andreas Widmann mit ihrem „ursprung – das Restaurant“ in diesem Jahr direkt mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Bodenständig schwäbisch genießt man weiterhin in Widmann’s Gasthaus Löwen – auch hier mit Auszeichnung. Die Küche des Gasthauses war dem Guide Michelin erneut einen Bib Gourmand wert.

Ambitioniert und mit klarer konzeptionellen Restaurant-Idee ist die junge Generation der Widmann’s zur Sache gegangen. Den Familienbetrieb zeitgemäß in die nächste Generation zu tragen, ist ihr Anliegen. Eine echte Neuerung stellt dabei das Restaurant „ursprung“ dar, in dem seit November 2017 eine, für die Ostalb eher unterrepräsentierte, GourmetKüche mit authentisch-schwäbischen Wurzeln zu finden ist. Wo ursprünglich die Dorfmetzgerei und die erste Gaststube des Löwen in Zang waren, leuchtet jetzt ein Stern. Das „ursprung“ ist somit das am besten bewertete und das einzige mit einem Stern ausgezeichnete Restaurant, das es jemals auf der Ostalb oder im Kreis Aalen und Heidenheim gab. Andreas und Anna Widmann durften ihre Auszeichnung am Dienstag in Berlin direkt vom Chefredakteur des renommierten Michelin Guides entgegennehmen. „Wir freuen uns unglaublich über diese Auszeichnung und sind unendlich stolz darüber, dass unser Familienbetrieb diesen Stern bereits nach so kurzer Zeit bekommen hat. Wir glauben, dass gutes Essen kein Nischenthema für Großstädte ist, sondern dass wir gerade hier bei uns – mitten auf der Schwäbischen Alb – unserer gastronomischen Kreativität freien Lauf lassen können und sind davon überzeugt, dass sich unsere Region kulinarisch nicht verstecken muss“, so Junior-Chef Andreas Widmann, der mit seiner aus Tirol stammenden Frau Anna gerade auch in die namhafte Gourmet-Liga der „Jeunes Restaurateurs“ aufgenommen wurde. Gemeinsam stehen sie für ihren ganz eigenen Stil – die perfekte Symbiose aus schwäbischem Kochhandwerk und österreichischer Gastlichkeit. Ihr Motto „Natürlich schwäbisch“ wird geprägt von fundiertem Kochhandwerk, Können und Einfallsreichtum. Genussmenschen haben im „ursprung“ viele Möglichkeiten: vom großen Menü „ursprung“ mit acht Gängen bis hin zum „wünsch dir was“, bei dem man einfach drei bis sieben Gänge auswählen kann. Anna Widmann hält zudem eine kreative, glasweise Weinbegleitung bereit. Wer die natürlich-schwäbische „ursprung“-Küche im größeren Kreis genießen will, findet an Widmann’s Küchentisch Platz. An der großen Tafel kommen bis zu 16 Personen in den Genuss der Gourmet-Küche. Geöffnet ist „ursprung – das restaurant“ von Mittwoch bis Sonntag jeweils am Abend. Dem Gastronomenpaar ist die klare Trennung ihrer beiden Restaurants sehr wichtig. Durch die Auszeichnung wird sich im Widmann’s Gasthaus Löwen deshalb selbstverständlich nichts ändern: Hier erwartet die Gäste weiterhin die gewohnte Gasthauskultur mit gleichbleibendem Programm.

Der Zauberlehrling, Stuttgart

Bayern

Steigenberger Drei Mohren Sartory, Augsburg

tian, München

Ein Stern für München: Mit Chef de Cuisine Christian Schagerl und Geschäftsführer Paul Ivić wurde das TIAN München gestern mit einem Michelin-Stern in Berlin ausgezeichnet.

Ganz nach der kulinarischen Devise „von der Wurzel bis zum Blatt“ kocht seit Anfang 2018 Christian Schagerl und sein Küchenteam im TIAN München vegetarische und vegane Gerichte, die ausschließlich aus biologischen, regionalen und saisonalen Produkten bestehen. Impulsgeber ist dabei das TIAN Restaurant in Wien, das bereits seit 2014 einen Stern, 17 Punkte und drei Hauben trägt. Der kulinarische Leiter der TIAN-Gruppe ist Paul Ivić, der mit Januar 2018 die Geschäftsführung des Münchner Restaurants übernommen, und mit der Anstellung von Christian Schagerl die Weichen für die kulinarische Weiterentwicklung des Restaurants gestellt hat.

Die TIAN-Gruppe mit drei Standorten und einer DNA

Zu der TIAN-Gruppe gehören drei Standorte in Wien und München: Das TIAN Restaurant und das TIAN Bistro in Wien sowie das TIAN Restaurant in der bayerischen Landeshauptstadt. Alle drei Standorte folgen der gleichen, natürlichen Philosophie: Nur Produkte und Zutaten auf rein biologischer und nachhaltiger Basis werden verwendet und kommen direkt von lokalen Obst- und Gemüsehändlern.

Das TIAN Restaurant Wien, gegründet von Christian Halper, eröffnete im Dezember 2011 als erster Standort der heutigen TIAN-Gruppe. Seither setzt Küchenchef und Geschäftsführer Paul Ivić in der vegetarischen Küche neue Maßstäbe – unter internationaler Anerkennung. Einen Michelin-Stern, 17 Punkte und drei Gault-Millau-Hauben gab es in Österreich für ein vegetarisches Restaurant zuvor noch nie. Damit gehört das TIAN Wien zu den drei besten vegetarischen Restaurants in ganz Europa – und zu den fünf besten weltweit.

2014 folgte das zweite Restaurant der TIAN-Gruppe: das TIAN Restaurant München, direkt am Viktualienmarkt. Seit Anfang 2018 hat auch hier Paul Ivić die Geschäftsführung inne und konnte Christian Schagerl als Chef de Cuisine gewinnen. Das TIAN Restaurant München ist mit 16 Punkten, zwei Hauben und einem Stern prämiert.

Koch und Kellner, Nürnberg

Der schwarze Adler, Nürnberg

Waidwerk, Nürnberg

Gams & Gloria, Schwangau

Das Restaurant Gams & Gloria des Vier-Sterne-Superior-Hotels Das Rübezahl wurde erstmals vom Guide Michelin mit einem Stern gekürt. Somit bereichert das Allgäuer Gourmetrestaurant unter der Leitung von Küchenchef Michael Bernhard ab sofort Deutschlands Sternegastronomie und zählt mit zu den kulinarischen Hotspots der Alpenregion bei Schloss Neuschwanstein. Bereits im vergangenen November erkochte der 32-Jährige Bernhard 15 Punkte und zwei Hauben im Gault&Millau. Gemeinsam mit Inhaber Erhard Thurm nahm er bei der Verleihung in Berlin die Auszeichnung entgegen: „Unser Anspruch ist es, unsere Gäste jeden Tag aufs Neue mit heimischen Produkten aus der Region in höchster Qualität zu überzeugen. Die letzten zwei Jahre haben wir uns sehr intensiv mit unserem alpinen Genusskonzept auseinandergesetzt, uns mit Produkten aus der Region befasst, Lieferanten besucht und perfekt abgestimmte Weine und korrespondierende Cocktailkreationen ausgewählt. Dass es uns nun gleich glückt, einen Michelin-Stern für das Gams & Gloria zu erkochen macht uns alle unglaublich stolz“. Das Gourmetrestaurant ist von Freitag bis Dienstag geöffnet. Eine Tischreservierung wird unter +49 (0) 8362 8888 oder online entgegengenommen. Eine Übernachtung im Doppelzimmer kostet ab 147 Euro pro Person und Nacht inklusive Verwöhnpension. Weitere Informationen finden sich auf der Website unter www.hotelruebezahl.de

Berlin

CODA Dessertbar

Kin Dee

Pressemitteilung

Dalad Kambhu wird vom Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet. Damit ist sie eine von nur zehn Köchinnen in Deutschland, der diese Ehre zuteil wird.

„Es ist unglaublich, es war ein herausforderndes Jahr und wir hatten diese Auszeichnung nicht erwartet. Aber wir haben immer daran geglaubt, dass das, was unter thailändischer Küche verstanden wird, neu erzählt werden kann. Meine Leidenschaft ist es, die Geschmäcker und Traditionen meiner Heimat nach Deutschland zu bringen und hier mit den besten regionalen Zutaten zu servieren. Wir sind unserer Linie immer treu geblieben. Umso dankbarer bin ich, dass dieser Ansatz vom Guide Michelin honoriert wurde.“ - Dalad Kambhu
Das Restaurant, welches 2016 mit einem zweiwöchigen Pop-Up im dottír begann, und gemeinsam von Kambhu und Moritz Estermann (Grill Royal-Gruppe) in Kollaboration mit Gastronom Stephan Landwehr und dem thailändischem Künstler Rirkrit Tiravanija betrieben wird, ist mittlerweile zum festen Bestandteil der Berliner Gastronomieszene geworden. Serviert wird eine Menüfolge mit rund acht bis zehn verschiedenen Gerichten für mehrere Personen zum Teilen. Auf Basis traditioneller Rezepte treffen saisonale und regionale Produkte auf originale Thai-Aromen. Die Weinkarte stammt von Willi Schlögl (Bar Freundschaft).

Savu

Hamburg

100/200, Hamburg

bianc, Hamburg

Lakeside, Hamburg

Hessen

Tiger-Gourmetrestaurant, Frankfurt/Main

Weinsinn, Frankfurt/Main

La Vallée Verte, Herleshausen

Newsletter des La Vallé Verte

"Wir alle sind sehr stolz darauf, bereits 6 Monate nach der Eröffnung des "La Vallée Verte" einen Michelin-Stern über Hohenhaus strahlen zu sehen. Eine ganz besondere Verantwortung gegenüber Ihnen und der Region, der wir uns sehr bewusst sind. Wir werden daher auch weiter mit viel Leidenschaft daran arbeiten, Ihnen auf Hohenhaus nur die besten Produkte anzubieten und an diesem - auch für uns - einzigartigen Ort eine ganz eigene kulinarische Handschrift zu etablieren.
Ihr Peter Niemann
Mein ganz besonderer Dank gilt alle Mitarbeitern von Hohenhaus die diesen Erfolg ermöglicht haben!"

Weinschenke Schloss Groenesteyn

Nordrhein-Westfalen

maximilian lorenz, Köln

Pressemitteilung: Ein Stern für die neue deutsche Aromenküche

Maximilian Lorenz und Enrico Hirschfeld haben es geschafft: Das Restaurant „maximilian lorenz“ in Köln wurde knapp neun Monate nach der Eröffnung am Dienstag mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

„Im neuen Restaurant haben wir uns kulinarisch weiterentwickelt. Dies zeigt uns die enorm positive Resonanz vieler Gäste.  Unsere neue deutsche Aromenküche hat offensichtlich aber auch die Inspektoren des Guide Michelin überzeugt“, freut sich Patron Maximilian Lorenz über die Würdigung. Seinen ersten Stern hatte er 2016 im Restaurant „L’escalier“ erhalten. Durch den Umzug ins neue Domizil war die Auszeichnung, die an das Restaurant vergeben wird, entfallen.

Auch Küchenchef Enrico Hirschfeld, der gemeinsam mit Lorenz die kulinarische Konzeption verantwortet, ist sichtlich stolz auf das Erreichte: „Auf diese Auszeichnung haben wir mit dem gesamten Team die letzten Monate hingearbeitet. So kurz nach der Eröffnung einen Stern zu erhalten, ist einfach unglaublich“.

Bereits im November wurde das Gourmetlokal vom renommierten Restaurantführer „Gault & Millau“ mit 17 Punkten ausgezeichnet und als „Aufsteiger des Jahres in NRW“ gewürdigt Beide Spitzenköche haben sich zum Ziel gesetzt, ihr Konzept der neuen deutschen Aromenküche weiter zu verfeinern und – so Lorenz – auf ein neues Niveau zu heben.

 

Neobiota, Köln

Burg Nideggen - Brockel Schlimbach

Clostermanns Le Gourmet, Niederkassel

Pressemitteilung: Thomas Gilles, Küchenchef im Clostermanns Hof erhält Michelin Stern

Große Ehre für den Küchenchef des Clostermanns Hof Thomas Gilles. Er wurde für seine Spitzenküche im Restaurant CLOSTERMANNS Le Gourmet mit einem der begehrten Sterne des „Guide Michelin“ ausgezeichnet! Endlich gibt es auch eine Adresse für Feinschmecker im Rhein Sieg Kreis, der bislang noch mit keinem Sternerestaurant glänzen konnte.

Nach vier Jahren Tätigkeit als Sous Chef im Clostermanns Hof übernahm Thomas Gilles im vergangenen Jahr die Position des Küchenchefs und brachte frischen Wind in das Fine Dining Konzept im Restaurant CLOSTERMANNS Le Gourmet. Klare Aromen, einfallsreiche Kompositionen und regionale Produkte bester Qualität - die neue kreative, junge Küche überzeugte den „Guide Michelin“ voll und ganz. Ein Abend im CLOSTERMANNS Le Gourmet ist nicht nur kulinarisch genussvoll auf höchstem Niveau, sondern auch erfrischend herzlich, locker und entspannt. Thomas Gilles annonciert alle Gerichte persönlich und erklärt seinen Gästen jede Detailfrage. Seine Begeisterung und Kreativität sind spürbar, ebenso wie der Spaß des jungen, ambitionierten Teams.

Zu Gilles Stationen zählen das Excelsior Hotel Ernst in seiner Heimatstadt Köln und der Quellenhof Aachen, außerdem ein Abstecher zu Marcus G. Lindner ins The Alpine in schweizerischen Gstaad. Im November 2018 wurde Gilles bereits auf Anhieb mit 16 Punkten im Gault Millau bewertet und als eines von 11 jungen Talenten in Deutschland hervorgehoben.

 

Rheinland-Pfalz

Zur Krone, Neupotz

Coquille St. Jaques im Parkrestaurant Nodhausen

Saarland

Esplanade, Saarbrücken

La Maison Louis, Saarlouis

Ein bisschen französische Kochkunst, eine Mischung aus Tradition und Moderne und viel Kreativität: Dies sind die Zutaten von Martin Stopp, um sich erstmalig einen Michelin Stern im LOUIS restaurant im LA MAISON hotel in Saarlouis zu erkochen. Am 26. Februar 2019 zeichnete der Guide Michelin den 38-jährigen Küchenchef in Berlin aus. Gemeinsam mit Inhaber Günter Wagner freut sich Martin Stopp: „Der Michelin-Stern ist der ganz besondere Lohn für einen Küchenchef und sein Team, es ist die in der Branche höchst angesehene Auszeichnung. Es ist eine tolle Ehre und macht uns sehr stolz.“ Martin Stopp, der in Schwarzenholz im Landkreis Saarlouis aufgewachsen ist, sind Sterneküchen vertraut. Seine Ausbildung bei Drei-Sterne-Koch Klaus Erfort und seine Station als Küchenchef im „Le Noir“ in Saarbrücken haben ihn geprägt. Mit dieser Kompetenz hat er eine markante Handschrift entwickelt. Im ehemaligen Gerichtssaal mit Terrasse zum Park bietet das bereits mit 16 Punkten von Gault&Millau im Restaurantguide 2019 sowie acht Pfannen von Gusto ausgezeichnete LOUIS restaurant 24 Personen eine Gourmetküche in entspannter Atmosphäre. Wenige, charakterstarke Grundprodukte in bester Qualität, Herkunft und Frische bilden neben Kreativität die Basis für das Amuse-Bouche-Menü, LOUIS‘ XIV, mit Kompositionen wie Alte Karotte in Torf, Holzmakrele mit Ascheöl und Tofucrème Brûlée. Das LOUIS restaurant ist von Mittwoch bis Samstag ab 19 Uhr geöffnet und steht Hausgästen wie auch externen Gästen offen. Reservierungen werden unter der Telefonnummer 06831/89440440 oder per E-Mail an reservierung@lamaison-hotel.de entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich auf der Website unter www.lamaison-hotel.de und im Video zu Sternekoch Martin Stopp unter https://vimeo.com/288721840.

Landwerk, Wallerfangen

Sachsen

Genussatelier, Dresden

Atelier Sanssouci, Radebeul

Drei-Sternerestaurants, die ihre Sterne verteidigt haben

Aqua, Wolfsburg

Der Guide Michelin vergibt zum elften Mal in Folge die Höchstwertung von drei Sternen an Sven Elverfeld und sein Team des Gourmetrestaurants Aqua im The Ritz-Carlton, Wolfsburg in der Autostadt. Damit gehört das Restaurant Aqua auch in 2019 zu den 10 Restaurants der kulinarischen Spitzenklasse in Deutschland, die mit den begehrten 3 Michelin Sternen ausgezeichnet wurden. Elverfelds ganz eigenständige Küche konzentriert sich auf die Harmonie von Aroma, Eigengeschmack und Textur. Selten finden sich mehr als eine Handvoll Grundprodukte auf dem Teller. Es reizt ihn, Traditionsgerichte oder klassische Garnituren wiederzuentdecken und neu zu interpretieren.
Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, sagt: „Herzlichen Glückwunsch an Sven Elverfeld und sein Team! Zum elften Mal in Folge 3 Michelin-Sterne zu erreichen, ist eine wahnsinnige Leistung. Wir in der Autostadt sind stolz darauf, unseren Gästen neben Innovationen aus dem Volkswagen Konzern auch weiterhin kulinarische Innovationen auf Weltklasseniveau im Aqua präsentieren zu können.“

Christian Fomm, Hoteldirektor des The Ritz-Carlton, Wolfsburg: „Die Auszeichnung für das Restaurant Aqua ist eine herausragende Bestätigung für das hohe Qualitätsversprechen an unsere Gäste. Mein Dank gilt Küchenchef Sven Elverfeld und seinem Team, die tagtäglich Höchstleistungen für das Aqua bringen und mit ihrer Leidenschaft, ihrem Engagement, ihrer Professionalität und ihrer Hingabe unsere Gäste begeistern.“

Elverfeld sagt: „Ich danke meiner gesamten Mannschaft von ganzem Herzen. Unser gemeinsamer Anspruch ist es, unsere Gäste immer wieder mit unseren neuen Kreationen zu überraschen und ihnen einen unvergesslichen, kulinarischen Abend zu bereiten. Es macht mich stolz, dass wir auch in diesem Jahr die Michelin-Tester überzeugt haben.“

Atelier, München

Spektakulär - Jan Hartwig und sein Team behaupten dritten Michelin-Stern

München, 04. März 2019. Das Restaurant Atelier im Hotel Bayerischer Hof wurde unter Küchenchef Jan Hartwig vom Guide Michelin erneut mit dem dritten Stern ausgezeichnet.

Jan Hartwig ist seit Mai 2014 Chef de Cuisine im Restaurant Atelier. Hier führt er ein 9-köpfiges Team an. Nach nur 6 Monaten Wirkungszeit durfte er sich bereits über einen Michelin Stern freuen, ein Jahr später folgte bereits der zweite, welchen er im darauffolgenden Jahr erneut behaupten konnte. Im November 2017 wurde das Restaurant Atelier erstmals mit drei Michelin Sternen ausgezeichnet und damit ging der größte Traum für Jan Hartwig in Erfüllung.

Nach seiner Ausbildung im Restaurant Dannenfeld in Braunschweig folgten wichtige Stationen bei Christian Jürgens im Restaurant Kastell in Wernberg-Köblitz sowie im GästeHaus Erfort in Saarbrücken. Ab 2007 arbeitete er im Restaurant Aqua, The Ritz-Carlton Wolfsburg, bei Sven Elverfeld (3 Michelin Sterne sowie 19,5 Punkte im Guide Gault Millau). Vom Chef de Partie avancierte er zum Sous Chef und führte dort zuletzt eine 9-köpfige Küchenbrigade.

Jan Hartwig sagt selbst über diese Auszeichnung: „Ich freue mich wahnsinnig über die tolle Bestätigung, die mir unendlich viel bedeutet. Ich bedanke mich vom ganzen Herzen bei meinem Team, dem Hotel Bayerischer Hof und unseren Gästen - ohne sie wäre das alles nicht möglich.“

Dazu auch geschäftsführende Komplementärin Innegrit Volkhardt: „Ich freue mich sehr über die höchste gastronomische Auszeichnung für Jan Hartwig und sein wunderbares Team, welche sie halten konnten! Das Restaurant Atelier ist seit der Schließung der Aubergine von Eckart Witzigmann 1994, das einzige mit drei Michelin-Sternen prämierte Restaurant in München, dies erfüllt mich mit unglaublichem Stolz. Es ist eine großartige Auszeichnung und Anerkennung für die Bestrebungen in unserem Hause, auch weiterhin Gastronomie auf höchstem Niveau zu bieten.“

Social Media Postings

Bareiss, Baiersbronn

Schwarzwaldstube, Baiersbronn

Überfahrt, Rottach-Egern

The Table Kevin Fehling, Hamburg

Vendôme, Bergisch Gladbach

Sonnora, Dreis

Victor's Fine Dining by Christian Bau, Perl

Zwei-Sternerestaurants, die ihre Sterne verteidigt haben

Bayern

Werneckhof by Geisel, München

Tohru Nakamura hat allen Grund zur Freude: Auch in diesem Jahr positioniert er den Werneckhof by Geisel in München-Schwabing unter den besten Restaurants in Deutschland, wie durch die wiederholte Auszeichnung mit zwei Sternen in dem heute veröffentlichten Gourmetführer wieder deutlich wird. Seine Küche vereint das Beste aus zwei kulinarischen Welten: Klassische europäische Haute Cuisine legen das Fundament, japanische Akzente bilden den Charakter seines Stils. Zum Einsatz kommen überwiegend saisonale Produkte aus der Region.

„Meine Brüder und ich gratulieren Tohru und seinem Team von ganzen Herzen. Als Münchner mit deutschen und japanischen Wurzeln versteht er es vermutlich wie kein Zweiter, Tradition mit Experimentierfreude zu verbinden. Tohru Nakamura gehört für Kenner unbestritten zur Kochelite Deutschlands“, erklärt Michael Geisel, der zusammen mit seinen Brüdern Carl und Stefan Geisel den Werneckhof betreibt, der zum Unternehmen der Geisel Privathotels zählt.

Der Werneckhof by Geisel zählt nicht nur in München zur kulinarischen Elite. Nach seinem Start im Jahr 2013 führte Tohru Nakamura das Restaurant im Stadtteil Schwabing in kürzester Zeit zu internationaler Anerkennung: Zwei Michelin Sterne, 18 Gault Millau Punkte, 4,5 Feinschmecker-Punkte und zehn Gusto-Pfannen in weniger als fünf Jahren sprechen für sich. Außerdem wurde der gebürtige Münchner mit japanischen Wurzeln selbst bereits mehrmals in den Küchenolymp erhoben: 2015 wählte ihn Der Feinschmecker zum „Koch des Jahres“, 2017 erhielt er diesen Titel von Rolling Pin.

Ergänzt wird die höchst anspruchsvolle Riege an Köchen in den Reihen der Geisel Privathotels mit Thomas Kahl, seit 2017 Küchenchef im beliebten Münchner Weinrestaurant Vinothek im Hotel Excelsior und Christof Lobnig, seit über vier Jahren Chef de Cuisine im anna hotel am Münchner Stachus.

Social Media Postings

Esszimmer, München

Tantris, München

Baden-Württemberg

ammolite - The Lightninghouse

Verführung der Sinne: Das „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, das sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 in der gastronomischen Spitze etabliert hat, wurde am 26. Februar 2019 vom Guide Michelin zum fünften Mal in Folge mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Küchenchef Peter Hagen-Wiest und sein Team haben das Niveau ihrer vielseitig inspirierten Küche mit konstantem Format unter Beweis gestellt. Damit zählt das im Leuchtturm des 4-Sterne Superior Hotel Bell Rock gelegene Restaurant zu den 48 besten Restaurants in Deutschland.

Exquisite Küche und ein klares Bekenntnis zur Region

Sterneküche in Deutschlands größtem Freizeitpark – für viele zunächst ein Widerspruch, doch Peter Hagen-Wiest hat die Herausforderung angenommen und meistert sie seit sieben Jahren mit Bravour. Er setzt auf eine in ihrem Grundcharakter bodenständige Küche, abwechslungsreich interpretiert und geschmacklich erstklassig umgesetzt, mit kreativer Raffinesse und Liebe zum Detail. Die Karte vereint Einflüsse der klassischen, mediterranen und internationalen Schule, den Saucen kommt dabei stets eine besondere Rolle zu. Sie sorgen für ein perfektes Zusammenspiel der Aromen am Gaumen, konzentriert auf das Wesentliche: Die Essenz des Geschmacks. „Die Bestätigung der zwei Sterne freut mich und das gesamte Team natürlich sehr und lässt uns den eingeschlagenen Kurs hochmotiviert fortsetzen. Wir haben uns über Jahre weiterentwickelt und im Vergleich zu den Anfängen sind wir exakter, filigraner, aber auch gleichzeitig ein wenig mutiger geworden“, so Peter Hagen-Wiest. Der gebürtige Österreicher vertraut dabei dem Anspruch, den Bezug zur Region und zu den eigenen Wurzeln auf hohem Niveau zu bewahren. In dem Menu „Black Forest Cuisine“ legt Hagen-Wiest bei der Auswahl der Produkte einen ganz besonderen Fokus auf die Schwarzwaldregion – so setzt er unter anderem einfaches Blaukraut ein, jedoch raffiniert in Szene gesetzt. Frische saisonale Produkte sowie Fleisch und Fisch mit Qualitätsausweis sind stets fester Bestandteil seines Erfolgsrezepts.

Auch der geschäftsführende Gesellschafter des Europa-Park, Thomas Mack, freut sich mit dem Team über die grandiose Auszeichnung: „Für mich war es immer ein Traum, ein Fine Dining Restaurant zu verwirklichen - sicher kein gewöhnliches Projekt für einen Freizeitpark. Der enorme Erfolg ist aber Beweis dafür, dass Vieles zu erreichen ist, wenn man eine Vision hat und konsequent darauf hinarbeitet. An ein Restaurant im Europa-Park auf diesem Niveau haben am Anfang nicht alle geglaubt. Umso schöner ist heute die erneute Bestätigung von Michelin, dass das Ammolite zum fünften Mal in Folge zwei Sterne erhalten hat."

Konstanz auf ganzer Linie

Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde Küchenchef Peter Hagen-Wiest und sein Team mit einer weiteren Auszeichnung geehrt: Die Bestätigung von 17 Punkten bei dem renommierten Restaurantführer Gault&Millau.

Erlesene Weine und perfekter Service

Der erlesene Weinkeller ist mit regionalen, nationalen sowie internationalen Empfehlungen hervorragend bestückt und Marco Gerlach ist ein ebenso kundiger wie aufmerksamer Sommelier und Restaurantleiter, der individuell auf die Wünsche und Vorlieben der Gäste eingeht und stets passende Weinempfehlungen zur Küche von Peter Hagen-Wiest anzubieten weiß. „Wein bedeutet für mich Geselligkeit, Lebensfreude und zugänglicher Genuss“, so Gerlach.

Fazit: Das Restaurant ist ein Ort für besondere Momente und Gäste, die ein exquisites Essen in außergewöhnlichem Rahmen schätzen. Edles Interieur, gedämpftes Licht und durchlässige Organzavorhänge schaffen eine einzigartige Atmosphäre mit einem Gefühl von Großzügigkeit. Und spätestens nach dem Genuss steht fest: Das Ammolite ist ein Leuchtturm des Geschmacks

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OPUS V, Mannheim

Le Pavillon, Peterstal-Griesbach

Le Cerf, Zweiflingen

Berlin

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Facil

Rutz

Hamburg

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Haerlin

Jacobs Restaurant

Seven Seas

Hessen

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Schwarzenstein Nils Henkel, Geisenheim

Niedersachsen

Keilings Restaurant, Bad Bentheim

Nordrhein-Westfalen

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Rosin, Dorsten

Le Moissonnier, Köln

Rheinland-Pfalz

schanz, Piesport

Schleswig-Holstein

Söl'ring Hof, Rantum

Söl'ring Hof, Rantum

Restaurants, die ihren Stern verteidigt haben

Baden-Württemberg

Wilder Ritter, Durbach

Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Ritter Durbach befindet sich inmitten des malerischen Winzerortes Durbach zwischen Schwarzwald und Elsass. Kulinarisch setzt das Haus mit dem Sternerestaurant Wilder Ritter, einer badisch-elsässischen Stube sowie urigem Weinkeller auf genussreiche Vielfalt. André Tienelt, Sternekoch und Küchenleiter: „Ein gutes Gefühl, zum 10. Mal überzeugt zu haben! Den Stern zu verteidigen, sich stetig neu zu erfinden und dabei den Gast nie aus den Augen zu verlieren, ist harte Arbeit, die meinem Team und mir jedes Jahr wieder viel abverlangt. Aber sie lohnt sich.“ Weitere Informationen finden sich unter www.ritter-durbach.de.

Schwarzer Adler, Vogtsburg

Guide Michelin 2019

50 Jahre ein Stern für den Schwarzen Adler

Baden-Württemberg, Guide, Michelin

Sterne-Jubiläum in Oberbergen

Familie Keller

VOGTSBURG/OBERBERGEN. Nach Vergabe der Sterne für Deutschland erhält der Schwarze Adler in Oberbergen zum 50. Mal in Folge einen Stern.

1969-2019: Die Küchenchefs

Geradezu revolutionär begann 1969 die Geschichte des Schwarzen Adlers als Sternerestaurant. In einer Zeit, in der Frauen eher selten die Küchen der Hotellerie und Gastronomie leiteten, erkochte Irma Keller den ersten Michelin-Stern. Anfang der 1970er Jahre übernahm ihr Sohn Franz nach seiner Rückkehr aus Frankreich, wo er unter anderem bei Bocuse (Lyon) und Guérard (Paris) arbeitete, die Küchenleitung und erkochte in kürzester Zeit den zweiten Stern. Kurz darauf stieß der Franzose Christian Begyn (*1949, t2016) hinzu und prägte die Küche mit seiner Interpretation der Haute Cuisine bis Mitte der 1990er Jahre. Der Venezolaner Anibal Strubinger, der schon während seiner Ausbildung zum Koch Seite an Seite mit Begyn arbeitete, übernahm 1996 für über 20 Jahre die Küchenleitung des mit einem Stern ausgezeichneten Restaurants. Strubinger setzte die über Jahrzehnte gepflegte Tradition fort, in der die Adler-Küche für das Zusammenspiel zwischen traditioneller französischer und badischer Küche steht. 2016 begann die Zusammenarbeit zwischen dem heutigen Küchenchef Christian Baur und Strubinger. Verschiedene Stationen prägten die Laufbahn des 41jährigen Baur. In der Residenz am See in Meersburg erkochte er 2003 seinen ersten Michelin-Stern, gefolgt von einem Stern im Wilden Ritter in Durbach und im Landgasthof Adler in Rosenberg (2014-2016).

Geschichte der Familie Keller. Nachdem Franz Anton Keller (*1860, t1929) den Gasthof Schwarzer Adler Ende des 19. Jahrhunderts erwarb, blieb dieser lange Zeit ein einfaches Gasthaus, in dem ab 1924 seine Frau Mathilde die Küche leitete. Sohn Franz (*1927, t2007) machte eine Metzgerlehre und heiratete nach dem Krieg Irma Konstanzer, die nach dem Tod ihrer Schwiegermutter die Leitung der Küche übernahm. Franz Keller jun. (*1950) verließ Oberbergen Ende der 1970er und bewirtschaftet heute, nach vielen erfolgreichen Jahrzehnten in der Gastronomie, den Falkenhof im Rheingau. Fritz Keller (*1957) und seine Frau Bettina übernahmen in den 1990er Jahren zunächst die Leitung der Weinproduktion und des Weinhandels, gefolgt von der Leitung des gesamten Unternehmens zu dem heute das Weingut Franz Keller, der Weinhandel, das Hotel und Restaurant Schwarzer Adler, die KellerWirtschaft im Weingut Franz Keller und das Winzerhaus Rebstock zählen.

„Mit Dankbarkeit und Wertschätzung blicken wir auf die langjährige Treue der Freunde, Gäste und Lieferanten. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern, die uns auf diesem Weg begleitet haben", erkärt die Famiie Keller anlässlich des Sterne-Jubiläums.

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Schattbuch, Amtszell

Maerz - Das Restaurant, Bietigheim-Bissingen

Landhaus Feckl, Ehningen

Erbprinz, Ettlingen

Goldberg, Fellbach

Oettingers Restaurant, Fellbach

Eckert, Grenzach-Wyhlen

Alder, Häusern

Hirschgasse - Le Gourmet, Heidelberg

Scharffs Schlossweinstube, Heidelberg

Zum Raben, Horben

Malathounis, Kernen

Storchen, Bad Krozingen

Adler, Lahr

Emma Wolf sind 1920, Mannheim

Le Coroange, Mannheim

Falconera, Öhningen

Burgrestaurant Staufeneck, Salach

Rebers Pflug, Schwäbisch Hall

5, Stuttgart

Die Zirbelstube, Stuttgart

Hupperts, Stuttgart

OLIVO, Stuttgart

Speisemeisterei, Stuttgart

top air, Stuttgart

Schranners Waldhorn, Tübingen

Anima, Tuttlingen

Seestern, Ulmn

Siedepunkt, Ulm

Bachofer, Waiblingen

Gasthof Krone, Waldenbuch

Bayern

Le Ciel, Berchtesgaden

Als alpines Lifestyle-Resort empfängt das Hotel seine Gäste mit einem klaren Design, alpenländischem Flair und dem herzlich-warmen Kempinski-Service. „Wir sind stolz darauf, dass Ulrich Heimann und sein Team die Tester des Guide Michelin wieder von ihrem Können überzeugen konnten. Es ist eine großartige und wohlverdiente Anerkennung für das LE CIEL zum 13. Mal in Folge mit dem Stern geehrt zu werden.“, freut sich Werner Müller, General Manager des Fünf-Sterne-Superior-Hotels auf dem Obersalzberg im Berchtesgadener Land. Weitere Informationen finden sich unter www.kempinski.com/de/berchtesgaden/kempinski-hotel-berchtesgaden/

Silberdistel, Ofterschwang

Umgeben von der malerischen Kulisse der Allgäuer Alpen liegt das Fünf-Sterne-Hotel Sonnenalp Resort in der kleinen Gemeinde Ofterschwang in Bayern. In vierter Generation führen Anna-Maria und Michael Fäßler das Traditionshotel mit viel Engagement und herzlich-familiärer Gastfreundschaft. Das Chefkoch-Duo Kai Schneller und Carsten Müller: „Die üblichen Luxusprodukte haben wir viele Jahre mit Vergnügen durchdekliniert, aber die Alpen von Südtirol bis französischem Jura sind ungleich spannender. Da gibt es noch sehr viel an Produkten zu entdecken!“ Weitere Informationen finden sich unter www.sonnenalp.de

Aubergine, Starnberg

Er ist der Oscar der Gastronomie-Branche: Den Michelin-Stern zu „erkochen“ gilt als Königsdisziplin, ihn zu halten als wahre Kunst. Maximilian Moser, Chefkoch des Gourmetrestaurant Aubergine in Starnberg und sein Team haben die renommierte Auszeichnung in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Folge in Empfang genommen. Damit beherbergt das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg seit 2014 weiterhin das einzige Sternerestaurant im oberbayerischen Fünfseenland. „Die Anspannung war schon enorm. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Stern auch in diesem Jahr halten konnten“, sagt der 33-jährige Moser. „Ich kann den Dank nur an unser Aubergine-Team weitergeben, welches täglich Unglaubliches leistet und auf das ich sehr stolz bin. Ich hoffe, dass wir noch viele Jahre so erfolgreich zusammenarbeiten.“

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Abt- und Schäferstube, Amorbach

Soulfood, Auerbach

Le Ciel, Berchtesgaden

Camers Schlossrestaurant, Hohenkammer

Christian's Restaurant, Kirchdorf

Villino, Lindau am Bodensee

Das Marktrestaurant, Mittenwald

Acquarello, München

Les Deux, München

Schuhbecks Fine Dining, München

Schwarzreiter, München

Wirshaus Meyers Keller, Nördlingen

Entenstuben, Nürnberg

Zweisinn Meiers, Nürnberg

Das Maximilians, Oberstdorf

Huberwirt, Pleiskirchen

Storstad, Regensburg

Dichterstub'n, Rottach-Egern

Gregor's, Rötz

Philipp, Sommerhausen

Oswald's Gourmetstube

Johanns, Waldkirchen

KUNO 1408, Würzburg

REISERS am Stein, Würzburg

Berlin

Richard

Richard – Sterneküche und zeitgenössische Kunst in der Köpenicker Straße

Hinter der schweren Eingangstür verbirgt sich ein weitläufiger und großzügiger Gastraum. An den Wänden hängt großformatige Kunst, über den Köpfen der Gäste schweben glänzende, gläserne Ballonleuchten in zarten Farben unter der kunstvoll verzierten Holzdecke. Patron und Inhaber Hans Richter prägt als ausgebildeter Künstler das klassisch-warme Ambiente. Er hat das Restaurant weltstädtisch und stilvoll eingerichtet. Von bequemen Bänken an der Wand aus lässt sich das Geschehen im ruhigen, eleganten Ambiente gut beobachten. Restaurierte Stühle von Werner Düttmann sind ebenso Blickfang wie die zeitgenössischen Kunstwerke – neu in der Sammlung ist ein Werk von Rose Wylie - und die von der Architektin Lisa Kadel und Hans Richard entworfenen Kristallleuchten.

Die Küche bezeichnet Hans Richard als modern-klassisch. Richard: „Wir sind bestrebt, pur und gleichzeitig reichhaltig zu kochen.“ Gemeinsam mit Küchenchef Francesco Contiero entwickelt Richard die Karte. Der 33-Jährige lernte sein Handwerk an der internationalen Kochschule ALMA bei Gualtiero Marchesi in Parma und arbeitete anschließend viele Jahre in Italien. Seit vier Jahren kocht er im Richard. Hans Richard über seine Zusammenarbeit mit Contiero: „Ich bin ein kochender Patron. Ich möchte den Kontakt zum Gast pflegen und gleichzeitig kochen. Mit Francesco passt das hervorragend. Wir lassen uns gegenseitig Spielraum und haben eine sehr ähnliche Auffassung von guter Küche.“

Eines der typischen Gerichte aus dem Richard ist der Sellerie aus dem Ofen, mit gelackter und geschmorter Sellerie-Schale und einem vegetarischen Jus, aromatisiert mit Süßholz und ausbalanciert durch den ätherischen Duft von Rosmarin und Thymian. Die Artischocke à la Barigoule ist zart und intensiv im Geschmack, mit im Gemüsesud gegartem Fenchel, Orange und Speck. Zum Hauptgang serviert Contiero Milchkalbsbries mit Räucheraal, fermentiertem Spitzkohl und Birne mit Estragon oder Mieral-Taube vom Holzkohlegrill mit Dattel-Cashewnuss und Radicchio Tardivo. Das Sorbet als kleiner und doch intensiver Zwischengang aus Paprika mit Maronen-Crunch und Tonkabohnen bereitet auf das Dessert aus geschmortem sizilianischen Pfirsich mit Honig, Rosmarin und Vanilleeis vor. Es gibt ein vegetarisches Menü und ein Menü mit Fisch und Fleisch als Hauptgericht. Die Menüs kosten ab 68 Euro für vier Gänge. 

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Bieberbau

Cookies Cream

Hugos

Skykitchen

Brandenburg

17fuffzig, Burg

Ausgezeichnet: ein Stern Michelin für Restaurant 17fuffzig in Burg (Spreewald) mit Küchenchef Alexander Müller

Seit April 2018 ist Alexander Müller (33) Küchenchef im Gourmetrestaurant 17fuffzig im Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) und erhielt jetzt eine der höchsten Auszeichnungen: einen Stern Michelin. Die Leistungen des ganzen Teams wurden damit vom renommierten internationalen Restaurantführer GUIDE MICHELIN Deutschland 2019 gewürdigt. »Diese Ehrung ist für uns ein tolles Feedback, Ansporn und zugleich ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns gemeinsam mit Eigentümerfamilie Clausing, allen Kollegen und auch unseren Gästen, mit denen wir diese Auszeichnung feiern werden«, so Küchenchef Alexander Müller.

Erst im November durfte er sich über die Auszeichnung des Gault & Millau 2019 als Junges Talent“ freuen sowie 16 von insgesamt 20 möglichen Punkten, die ihn bereits vor drei Monaten zu den besten Köchen in Deutschland sowie zur kulinarischen Spitze des Landes Brandenburg werden ließen.

Seine Küche schöpft aus der Region und ist zugleich von der französischen Kunst des Kochens tief geprägt. »Wir sind immer wieder auf der Suche nach Regionalem, auch wenn es nur für kurze Zeit zur Verfügung steht, haben wir zum Beispiel Widder auf der Karte oder Fasan, beides kommt direkt aus der Spreewaldregion«, ergänzt Müller.

Alexander Müller hat eine lange Reise hinter sich und in hervorragenden internationalen Häusern gekocht. Nun ist der gebürtige Brandenburger wieder in seiner Heimat angekommen. Erstmals trägt er hier als Küchenchef eines Gourmetrestaurants die volle Verantwortung und der Erfolg zeigt, dass es der richtige Schritt war.

Friedrich Wilhelm, Potsdam

Hamburg

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Jellyfish

Petit Amour

Piment

Se7en Oceans

Trüffelschwein

Hessen

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Jean, Eltville

Philipp Soldan, Frankenberg (Eder)

Seven Swans, Frankfurt/Main

L'Etable, Bad Hersfeld

Mecklenburg-Vorpommern

Friedrich Franz, Heiligendamm

Grand Hotel Heiligendamm: Das Restaurant Friedrich Franz mit dem Chef Ronny Siewert auch im 14. Jahr wieder mit einem Stern ausgezeichnet: Exzellente Kulinarik im „Place to be“ an der Ostsee

Am 26. Februar 2019 wurden in Berlin vom Michelin Restaurantführer die besten Köche Deutschlands geehrt. Ronny Siewert vom Grand Hotel Heiligendamm wurde erneut für das Restaurant Friedrich Franz mit einem Stern ausgezeichnet. Thilo Mühl, Geschäftsführender Direktor des Grand Hotel Heiligendamm, freut sich: „Mein Team und ich sind sehr dankbar, dass wir im Grand Hotel Heiligendamm mit Ronny Siewert einen Chef haben, der auf höchstem kulinarischen Niveau eine Beständigkeit hat, die in Deutschland einzigartig ist. Danke, lieber Ronny Siewert!“

Nicht nur die Michelin Sternevergabe unterstreicht die kulinarische Höchstleistung des Grand Hotels Heiligendamm. Auch der namhafte Restaurantführer Gault Millau hat das Restaurant Friedrich Franz im Grand Hotel Heiligendamm mit 18 Punkten ausgezeichnet. Diese Punktevergabe war die Höchstauszeichnung für ein Restaurant im gesamten Bundesland Mecklenburg Vorpommerns.

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Ostseelounge, Dierhagen

Ich weiß ein Haus am See, Krakow am See

Niedersachsen

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Gourmet Restaurant im Schlosshotel Münchhausen

No. 4, Buxtehude

Genießer Stube, Friedland

Jante, Hannover

La Fontaine, Wolfsburg

Apicius, Bad Zwischenahn

Nordrhein-Westfalen

Hofstube Deimann, Schmallenberg

Inmitten einer großen Parkanlage gelegen, umfasst das Fünf-Sterne-Haus 92 Zimmer und vier Suiten, drei Restaurants darunter das Gourmetrestaurant Hofstube Deimann, eine Bibliothek, das Spa im Gutshaus mit einem 4.000 Quadratmeter großen Bade- und Wellnessbereich. Das Gourmetrestaurant bleibt einziges Sternerestaurant im Sauerland: „Wir sind ein junges, ehrgeiziges Team und immer darauf bedacht unsere Gäste mit neuen Kreationen und einer persönlichen Note zu verzaubern, um Wow-Momente zu schaffen und wir freuen uns natürlich sehr, dass wir schon zum zweiten Mal in Folge den Guide Michelin von uns begeistern konnten, insbesondere als einziges Sternerestaurant im Sauerland“, so Felix Weber, der 29-jährige Chefkoch. Weitere Informationen finden sich unter www.deimann.de

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St. Benedikt, Bonn

YUNICO, Bonn

Palmgarden, Dortmund

Fritz'a Frau Franz, Düsseldorf

Tafelspitz 1876, Düsseldorf

Schloss Hugenpoet-Laurushaus, Essen

Schote, Essen

Bembergs Häuschen, Euskirchen

Mühlenhelle, Gummersbach

Ratsstuben, Haltern am See

St. Jaques, Heinsberg

Taku, Köln

Zur Tant, Köln

Am Kamin, Mühlheim/Ruhr

Zur Post, Odenthal

Reuter, Rheda-Wiedenbrück

Haus Stemberg, Velbert

Rheinland-Pfalz

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Yoso, Andernach

Schillers, Koblenz

Favoritz, Mainz

Urgestein, Neustadt/Weinstraße

Die Brasserie, Pirmasens

Saarland

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Kunz, Sankt Wendel

Sachsen

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JUWEL, Kirschau

Sachsen-Anhalt

Zweitwerk by Robin Pietsch, Wenigerode

Schleswig-Holstein

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Ahlmanns, Kiel

Restaurant 1797, Panker

Bodendorf's, Tinnum

Thüringen

Clara im Kaisersaal

Kleinwalsertal

Kilian Stuba, Hirschegg

Der Guide Michelin 2019 wurde veröffentlicht und das Team des Restaurants „Kilian Stuba“ im Travel Charme Ifen Hotel kann sich erneut freuen: Zum siebten Mal in Folge sichern sich der gastronomische Leiter Sascha Kemmerer, Küchenchef Hans-Jörg Frick sowie Gastgeber und Sommelier Roland Gunst den begehrten Stern. Neben dem Gourmetrestaurant verantworten sie auch die beiden anderen Restaurants des Ifen Hotels, das „Theo’s“ und das „Carnozet“. Die vierte Auflage des Guide MICHELIN Bib Gourmand Deutschland 2019, die am 21. Februar erschien, zeichnete erstmals das Carnozet aus, das feinste österreichische Wirthausküche mit Zutaten aus dem Kleinwalsertal, dem Allgäu und dem Bregenzer Wald à la carte serviert. Erst kürzlich wurde der gesamte Restaurantbereich des Ifen Hotel aufwendig renoviert und erstrahlt seitdem in einem stilistischen Mix aus handcrafted Industrialstyle und alpinem Chic.

In der „Kilian Stuba“ zelebriert Sascha Kemmerer eine geschmackstiefe Gourmetküche. Bei der Produktauswahl – ob aus der Region oder aus aller Welt – ist die höchste Qualitätsstufe ausschlaggebend. Der Sternekoch knüpft damit an die Tradition des legendären Hauses an: 1978 wurde im Ifen Hotel der erste Michelin-Stern für Österreich erkocht. Die Feinschmecker-Adresse im einzigen Fünf-Sterne-Hotel des Kleinwalsertals ist in der Deutschland-Ausgabe des Guide Michelin das einzige österreichische Restaurant, das in dem renommierten Gourmetführer Berücksichtigung findet. Dies liegt zum einen daran, dass der Zugang zum Kleinwalsertal ausschließlich über Deutschland möglich ist. Zum anderen wird das Tal als Teil des Allgäus wahrgenommen. Auch wirtschaftlich gehört das Gebiet zur Bundesrepublik. Die strengen Bewertungskriterien des Guide Michelin sind für alle Länder gleich. Sie umfassen die gleichbleibende Qualität der Zutaten und deren Geschmack, ihre fachgerechte Zubereitung, die persönliche Note sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Erfolgsgarant Sascha Kemmerer kann sich in diesem Jahr bereits über 93 Punkte im A-La-Carte-Gourmet-Führer und 17 Punkte, beziehungsweise drei Hauben im Guide Gault&Millau 2019 freuen. Damit gehört die „Kilian Stuba“ zu den 20 am besten bewerteten Restaurants Österreichs und führt mit der erneuten Auszeichnung im Guide Michelin seinen kulinarischen Erfolg fort.

„Mein Team und ich freuen uns sehr über diese Wertschätzung unserer Arbeit. Es bestärkt uns auf unserem Weg und ist uns Ansporn für unsere tägliche Arbeit“, freut sich Sascha Kemmerer. Ifen-Direktor Ralph Hosbein ergänzt: „Ich bin sehr stolz auf diese Leistung, die Sascha Kemmerer mit seinem Team erzielt hat. Über die Jahre hat sich das Kleinwalsertal zu einer wahren Destination für Genießer entwickelt. Eine derartige Vielfalt an höchster kulinarischer Qualität auf engstem Raum gibt es nur selten und das wissen auch unsere Gäste sehr zu schätzen.“

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