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Corona-Regeln

Bund und Länder beraten über 2G-Plus in der Gastronomie

Beschlusspapier für das Bund-Länder-Treffen am Freitag

BERLIN. Der Bund und die Länder befassen sich bei ihren Beratungen über die künftigen Corona-Auflagen am Freitag offenbar auch mit strengeren Regeln für die Gastronomie. Wie das ARD Hauptstadtstudio unter Berufung auf einen Beschlussentwurf berichtet, soll spätestens im Januar bundesweit der Zugang zur Gastronomie für Geimpfte und Genesene nur noch mit einem tagesaktuellen Test oder dem Nachweis einer Auffrischungsimpfung (Booster-Impfung) ab dem Tag der Auffrischungsimpfung möglich sein. Diese 2G-Plus-Regelung solle unabhängig von der lokalen Infektionslage gelten. Darüber hinaus heißt es laut dem Bericht in un Papier, dass die konsquente Anwendung der Regeln von den Bundesländern gewährleistet werden soll.

Darüber hinaus sieht der Beschlussenwurf vor, dass statt des Tragens der einfachen OP-Masken künftig FFP2-Masken dringend empfohlen werden soll. Darüber hinaus wollen Bund und Länder über neue Quarantäne-Regeln entscheiden.

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