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Die aktuellen Restaurant-Guides für Dänemark

Guide Michelin 2024

Dritter Stern für Jordnær und RE-NAA

Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Guide, Michelin

Zwei neue Zwei-Sterne-Restaurants in den nordischen Ländern

Nordeuropa

White Guide hat neue Eigentümer

Guide, Dänemark, Norwegen, Schweden

Drei neue Eigentümer wollen den Guide für die nordischen Länder wiederbeleben

Guide Michelin 2023

Zwei neue Zwei-Sterne-Restaurants in Nordeuropa

Guide, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Michelin

Guide Michelin für Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden veröffentlicht

Guide Michelin 2022

Zwei neue Zwei-Sterne-Restaurants in den nordischen Ländern

Guide, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Michelin

Guide Michelin für Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden veröffentlicht

Guide Michelin 2021

Noma holt den dritten Stern

Guide, Dänemark, Island, Schweden, Michelin

Das Maaemo in Norwegen bekommt die drei Sterne zurück

Guide Michelin 2021

Guide für die nordischen Länder erscheint erst im September

Guide, Dänemark, Michelin

Ausgabe für 2021 wird nur noch digital publiziert

White Guide

Alchemist ist Restaurant des Jahres 2021 in Dänemark

Guide, Dänemark

Das Restaurant erhält die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge

Restaurant-Rangliste 2020

Geranium bleibt das beste Restaurant in Dänemark

Guide, Dänemark, Rangliste

Das Alchemist ist der Aufsteiger des Jahres

Guide Michelin Nordic Countries 2020

Guide Michelin 2020

Vier neue Zwei-Sternerestaurants in Skandinavien

Guide, Dänemark, Michelin

Sieben Restaurants erhalten einen Stern

Kopenhagen

Restaurant Aamanns 1921, Kopenhagen

"Der Mittag im Aarmanns war das „schwerste“ Menü in Kopenhagen. Die Smörrebröds sind merklich die Spezialität des Hauses und schmecken sehr gut. Die Tellergerichte können da nicht mithalten, auf jeden Fall ist das Aamanns empfehlenswert." (November 2020)

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Restaurant Alchemist, Kopenhagen

"Bei 33 Speisen kann und soll auch nicht jede Kleinigkeit ein Highlight sein, sonst wäre man noch schneller überfordert, als man es angesichts der umfassenden Sinneseindrücke ohnehin ist. Für mich waren fünf, sechs echte Highlights dabei. Alles andere ist doch zumindest sehr gut gelungen. Stilistisch setzt sich das Alchemist deutlich von den Kopenhagener Restaurants ab, ich sehe es eher in einer Linie mit technik- und texturverliebten spanischen Küche. Auch aromatisch werden immer wieder mediterrane Anleihen genommen." (Veröffentlicht im Januar 2021)

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AOC**, Kopenhagen (Mai 2015)

"Ins Schwelgen kommt man hier nicht, aber pure, kristallklare und natürliche Aromen gab es zu erleben, sowie relativ einfach konstruierte aber dennoch effektvolle Gerichte."

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Restaurant Bæst, Kopenhagen

"Bei unserer Reiseplanung haben wir bewusst auch ein sehr informelles Restaurant gesucht. Das „Baest“ hat genau diesen Anspruch ausgezeichnet erfüllt. Die Atmosphäre ist lebhaft, der Service kenntnisreich und vor allem der an unserem Tisch zuständige Mitarbeiter von einnehmender Herzlichkeit. Das Entscheidende ist aber, was hier auf dem Teller landet und das folgt einem einfachen Prinzip. Ist die Produktqualität gut, braucht es kein unnötiges Drumherum. Und dass man sich selbst um Käse- und Wurstherstellung kümmert und beides in überzeugender Weise abliefert, belegt den hohen Anspruch, den man hier pflegt." (Veröffentlicht im August 2022)

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Restaurant Brace, Kopenhagen

"Insgesamt war das ein sehr gelungener Lunch im Brace. Die Gerichte sind akkurat zubereitet und gut abgestimmt. Sie treffen den Punkt zwischen italienischem Wohlgeschmack und nordischem Produktfokus. Das macht Freude und wirkt sehr unaufgeregt. Es wäre also schön, wenn das angekündigte Brace 2.0 dort anknüpfen könnte." (Veröffentlicht im Juni 2024)

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Restaurant Brace, Kopenhagen

"Insgesamt war das ein sehr gelungener Lunch im Brace. Die Gerichte sind akkurat zubereitet und gut abgestimmt. Sie treffen den Punkt zwischen italienischem Wohlgeschmack und nordischem Produktfokus. Das macht Freude und wirkt sehr unaufgeregt. Es wäre also schön, wenn das angekündigte Brace 2.0 dort anknüpfen könnte." (Veröffentlicht im Juni 2024)

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Restaurant Geist, Kopenhagen

"Hier wird puristisch gekocht. Der Eigengeschmack der Produkte steht im Mittelpunkt der Gerichte. Bisweilen wirkt das durchaus auch etwas simpel, aber da die Gerichte eher Tapas-Größe haben, ist das eine stimmige Sache. Für ein Abendessen dürfte es für mich ruhig etwas komplexer sein, aber für ein Mittagessen ist das eine angenehme, klare Küche." (November 2020)

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Restaurant Geranium, Kopenhagen

Der zweite Besuch in einem solchen Weltklasse-Restaurant zeigt ja oft die wirkliche Qualität, wenn der Überraschungs-Effekt und das Neue ein wenig in den Hintergrund treten und man sich mehr auf die kulinarische Substanz konzentrieren kann. Ich muss sagen, auch dieses Mal hat mich das Geranium begeistert. Das Menü war schlicht und ergreifend großartig und auf Weltklasse-Niveau. Die hohe Präzision und enorme Feinheit der Aromen setzt Maßstäbe. Alle Gerichte sind sehr leicht und trotzdem haben sie geschmacklich eine hohe Ausdruckskraft. Bei aller technischen Akkuratesse lässt einen diese Küche nicht kalt. Es dürfte am Sommermenü liegen, dass dieses Mal Gemüse und Kräuter sehr betont werden. Sie sind auch da auf gleichem Intensitätslevel, wie Fisch und Fleisch und wirken so deutlich prägnanter. (November 2020)

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Weitere Beriche über das Restaurant Geranium

Geranium, Kopenhagen (Mai 2015)

"Wir erlebten eine sehr feine, genaue und gleichzeitig wohlschmeckende Küche. Sie fordert den Gast genau in dem Maße, wie es Spaß macht, ist dadurch ausgewogen spannend und genussvoll. Ich denke, dass Geranium muss keinen Vergleich mit einem deutschen Dreisterner scheuen. "

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Restaurant Jordnær, Kopenhagen

"Mir scheint, Eric Vildgaard dreht an der ein oder anderen Schraube in Balance zwischen Produktfokus, Filigranität und Komplexität. Aus meiner Sicht waren die Gerichte des letzten Menüs „perfekt“ und ausgereizt. Durch eine zusätzliche Facette, die gerade die großen Gänge nun haben, ist der Produktfokus etwas unschärfer als bei meinem ersten Besuch. Durch die Veränderungen wird vermutlich versucht, „den nächsten Schritt“ zu erreichen, hat bei der etwas höheren Komplexität aber noch nicht wieder das gleiche Perfektionsniveau erreicht. Zudem sei ganz bewusst weniger Kaviar im Menü als früher – ihr Mann wolle nicht nur als Kaviar-Koch gelten, sagte mir seine Tina Kragh-Vildgaard, als ich danach frage. Manchmal resultiert aus einem Seitwärtsschritt ja ein großer Schritt nach vorn. Die Chancen dafür stehen gut. Denn wenn ich den Vergleich zwischen dem ersten und dem zweiten Besuch mal beiseitelasse: dieses Menü war große Klasse. Beste Produkte. Präzises Handwerk und feine Aromen kennzeichnen alle Gerichte. Das ist im wahrsten Sinne Haute Cuisine. Sie macht Lust in die Tiefe zu schmecken, bietet aber auch gleichzeitig Momente, sich einfach nur fallen zu lassen." (Veröffentlicht im Februar 2024)

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Weitere Berichte über das Jordnær

Restaurant Jordnær, Kopenhagen

"Was Eric Vildgaard im „Jordnær“, der Begriff steht sinngemäß für Bodenständigkeit und Bescheidenheit, auf die Teller zaubert, ist zwar weder wirklich bodenständig noch bescheiden, aber es passt dennoch gut zum Stil der Küche. Die Gerichte sind zu einem großen Teil von fast schon provozierender Reduziertheit, hinter der sich aber durchgehend ein komplexes und feinst durchdachtes Geschmacksbild verbirgt. Selten habe ich Gerichte von so klarem und purem Geschmack erlebt. Die Produktqualitäten befinden sich auf einem Niveau, das man so bestenfalls von Christian Bau kennt. Dass die beiden eine Freundschaft verbindet und Vildgaard in diesem Jahr bei ihm bereits zum zweiten Mal zu einem Four Hands-Dinner kommt, kann da nicht verwundern." (Veröffentlicht im September 2022)

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Restaurant Jordnær, Kopenhagen

" Das war ein Menü, das mich wirklich begeistert und beeindruckt hat. Die Produktqualität war exzellent – das kann man gar nicht genug hervorheben, denn sie ist die Grundlage dieser Küche. Besseren Fisch und besseres Seafood habe ich bislang noch nirgendwo gegessen, allenfalls gleichwertiges und wenn, dann schon gar nicht in dieser Opulenz. Die Generosität im Umgang mit besten Produkten und die handwerkliche Präzision hat Bau’sche Qualität. Die Küche hat japanische Anleihen, allerdings nur an wenigen Punkten auf der geschmacklichen Ebene, sondern diese beziehen sich eher auf die Produktfokussierung, die handwerkliche Exzellenz und der Purismus der meisten Gänge. Auch der Umgang mit dem Eigengeschmack der Produkte, die durch feine Ergänzungen unterstrichen wird, geht in dieser Richtung. Die aromatische Heimat des Menüs ist aber über weite Strecken klar Skandinavien beheimatet. Die Kompositionen sind so betörend, dass man sich im Moment des Genusses eine bessere Inszenierung der Produkte nicht vorstellen kann, so perfekt wirkt alles." (veröffentlicht im Dezember 2020, Besuch August 2020)

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Kadeau*, Kopenhagen (Juli 2015)

"Das Kadeau bietet nordische Küche in sehr guter Qualität. Säure wird nur dezent eingesetzt und der Genuss steht mehr im Mittelpunkt. Wenn ich mal wieder in Kopenhagen bin werde ich sicher auch das große Menü Bornholmerbank probieren."

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Kokkeriet, Kopenhagen (August 2015)

Es ist schon alles sehr gut. Der letzte Schritt zum „Wow“, der fehlt.

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Restaurant Marv & Ben, Kopenhagen

"Die Küche überzeugt mit einem klaren Konzept, das zwar mit wenigen Komponenten pro Gericht auskommt, diese aber so klug und nuanciert einsetzt, dass sich im besten Fall ein komplexes, in jedem Fall aber ein sehr süffiges Geschmacksbild ergibt. Unser Menü war durchgehend auf einem Menü, das Michelin-Stern würdig war. Auch angesichts der noch verhältnismäßig günstigen Preise in jedem Fall eine klare Empfehlung." (Veröffentlicht im August 2022)

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Restaurant Mielcke & Hurtigkarl, Kopenhagen-Frederiksberg

"Ich würde dieses Menü ohne Probleme auf Zwei-Sterne-Niveau einstufen– im White Guide wird das Restaurant auch auf dem Global Masters Level gesehen, wo es zweifellos hingehört. Die Gerichte sind gradlinig und direkt. Klarer Geschmack, dichter Geschmack immer mit einem Kick Säure oder Frische. Damit ist die Küche nicht ganz so fein und filigran, dass es hier auf jeden Kräuterhalm ankommt. So macht das Essen sehr viel Spaß!" (Oktober 2020)

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Noma**, Kopenhagen (Mai 2015)

"Ich hatte den Eindruck, das Noma ist eine Versuchsküche, die heimische Produkte voll auszureizen will, die auch versucht Strukturen in der Küche zu verändern. Bei dieser Arbeit kommt, eher zufällig, etwas zu Essen heraus und, ja, dann kann man das ja auch Gästen servieren. Also: Ein Genuss war es nicht, aber ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte." 

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Relæ*, Kopenhagen (Mai 2015)

Außerhalb des Programms unserer Reise haben Teilnehmer weitere Restaurants in Kopenhagen besucht.

"Alles hat sehr gut geschmeckt, einfach und pur, wie wir es nun am dritten Tag in Kopenhagen langsam gewohnt waren, aber dennoch zeigte es nochmal eine ganz neue eigenständige Seite des Nordic Cusine-Konzepts."

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Restaurant Selma, Kopenhagen

"Das Menü hat mir durchweg sehr gut gefallen. Für umgerechnet weniger als 100 Euro erhält man hier von vorn bis hinten gut komponierte und optimal zubereitete Gerichte, die einfach Freude machen. Das Menü bringt die moderne dänische Küche gut auf den Punkt: heimische Produkte werden hier mit kompositorischem Fingerspitzengefühl mal mehr, mal weniger ungewöhnlich kombiniert. Das erzeugt nicht alltägliche Geschmacksbilder – vor allem beeindruckt mich aber die Präzision der Umsetzung, vor allem wenn man bedenkt, dass hier neben den Menüs noch die Smørrebrøds a la Carte zubereitet werden müssen. Eine absolute Empfehlung, wenn man in Kopenhagen auch mal einigermaßen budgetfreundlich essen möchte." (Veröffentlicht im September 2023)

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