Öffnungszeiten
MO | DI | MI | DO | FR | SA | SO | FT | |
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Lunch | ||||||||
Dinner |
FT = Feiertage
Samstag & Sonntag ab 12.00 Uhr
Mittwoch bis Sonntag ab 19.00 Uhr
- 23. Dezember 2024 - 26. Dezember 2024
Extras
Kulinarische Highlights
Kurz pochierte Gillardeau-Auster Nr. 1 mit Imperialkaviar Auslese, jungem Zweibellauch und leichter Austernnage mit Champagneressig
Preise
Menu 265,00 € - 325,00 €
Preis für Menü
€ 300
für
7 Gänge
incl. Amuse-Bouche & Petits Fours
Preis für Mitglieder
€ ab 215€ inkl. Aperitif, 1 Flasche Wasser und Kaffee
Rangliste mit Bewertung und Auszeichnung
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | t t t t t+ | 20,7 |
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | 99-100 | 20,0 |
Grosser Guide | hhhhh* | 19,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
World Ranking
Platz 3 Welt-Rangliste
Platz 2 Deutschland Rangliste
Bewertungsportale (USER)
Tripadvisor USER | ooooo | 19,0 |
Google USER | 4.9/5 | 20,0 |
Yelp | ****+ | 18,0 |
5,0/5 | 20,0 |
World Ranking (PRO)
20,00 Erstklassig
World Ranking (USER)
19,38
Erstklassig
Anzahl:
5
Gourmet Club Bewertungen
19,50
Erstklassig
Anzahl:
4
Küchen- und Service-Team
Torsten Michel
Stéphane Gass
Heiner Finkbeiner
Heinrich Finkbeiner
Piet Gliesche
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | t t t t t+ | 20,7 |
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | 99-100 | 20,0 |
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | t t t t t | 20,2 |
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ||
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10+/10 | 20,0 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top10 | 19,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top50 | 18,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD | Top50 | 18,5 |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD |
Volkenborn Rangliste
Restaurantführer (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱✱ | 20,2 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 10/10 | 19,5 |
Feinschmecker "points" | FFFFF | 19,7 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXXX | 19,0 |
Falstaff "points" | ||
Grosser Guide | hhhhh | 18,5 |
Varta "startip" | **tip k&s | 19,5 |
OAD |
Speisekarte, Preise und weitere Infos
Kapazität / Sitzplätze | 35 |
---|---|
Mitarbeiter | 21 |
Preise | Menu 265,00 € - 325,00 € |
Preis für Menü |
€ 300
für 7 Gänge
incl. Amuse-Bouche & Petits Fours |
Preis für Mitglieder | € ab 215€ inkl. Aperitif, 1 Flasche Wasser und Kaffee |
Vorspeise | Carpaccio, Tatar und Croustillant von roten Riesengarnelen mit Thaispargel, Kokoscrème und Corailemulsion, würziges Krustentieröl mit Kaffir-Limette |
Hauptspeise | Medaillons vom heimischen Reh mit zart angebratener Entenleberscheibe und glasierter Ananas, Jus von geschmorter Rehschulter mit Bourbon Pointu |
Dessert | Passionsfruchtsoufflé "Il de la Reunion" mit Bananen-Marcujasorbet und Victoria-Ananasragout, Kokosschaum und Passionsfruchtperlen |
Speisekarte | traube-tonbach.de/site/assets/files/20195/menu_schwarzwaldstube.pdf |
Weinkeller Positionen | 850 |
Kreditkarten |
|
Kochkurse/Kochschule | Kochschule mit diversen Themen pro Jahr unter http://www.traube-tonbach.de/de/kochschule-traube-tonbach |
Restaurant und Gourmet News
Personalie
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Restaurant-Kritiken
Fazit: Insgesamt war das – trotz der Kritikpunkte im Detail – eine sehr gute Gesamtleistung. Thunfischrücken und Bauch, oder Jakobsmuschel und Hummer - Kombinationen mehrerer klassischer Hauptprodukte gelingen Torsten Michel besonders gut. Trotz aller klassischen Prägung macht es die Gerichte spannend und individuell. Mir gefällt auch, dass die Küche – bei aller erkennbaren handwerklichen Präzision nicht überkonstruiert wirkt. Die Mischung aus Produktwahrnehmung in Intensitäten der Saucen ist ebenfalls auf den Punkt, sodass eben die für die Höchstbewertungen gewünschte, eigene Handschrift erkennbar ist. Verbesserungspotenzial sehe ich allerdings beim süßen Teil des Menüs. Weiterlesen...
Fazit: Dass der Service in der „Schwarzwaldstube“ schon immer von einer beeindruckenden Lockerheit war, die aber nie ins Lässige oder Joviale abdriftet, ist bekannt. Auch dieser Abend hat da keinen Unterschied gemacht. Nach dem Weggang von David Breuer hat Nina Mihilli die Restaurantleitung übernommen und sie scheint die Linie mit ihrem Team konsequent weiterzuführen. Dies ist beileibe kein steifer Gourmettempel, sondern ein genussfreudiges Refugium. Torsten Michels Küche hat zudem in keinem Moment einen Zweifel daran gelassen, warum die „Schwarzwaldstube“ immer noch zur absoluten Spitze in Deutschland gehört. Hier gelingt der Spagat von klassisch französischer Küche und eigenständigem Stil mit weitem Blick in die Welt außerordentlich souverän und lässt keinen Zweifel an den berechtigten drei Sternen und allen weiteren Auszeichnungen. Die lange währende Geschichte dieser Institution kann an diesem neuen Ort nahtlos weitergeschrieben werden. Weiterlesen...
Fazit: Für uns war es ein wirklich besonderer Lunch bei dem wir wirklich nur sagen, besuchen Sie die Schwarzwaldstube. Auch wir kommen wieder... Weiterlesen...
Positiv: Das Haus hat stürmische Zeiten überstanden und ist dennoch eine unverwüstliche kulinarische Bastion, in welcher der Genuss an erster Stelle steht und mit hohem Wohlfühlfaktor zelebriert wird.
Negativ: Die Innenarchitektur stellt eine grandios vergebene Großchance dar...
Fazit: Große Dankbarkeit und ein Gefühl des Glücks, hier wieder einmal Küche und Service von Weltniveau erlebt zu haben. Besonders die Fischgänge suchen in dieser Qualität ihresgleichen. Die „Schwarzwaldstube“ mit Torsten Michel als Großmeister ist und bleibt also eine kulinarische Bastion, und das tut wohl, zumal in unsicheren Zeiten. Nach vielen schweren Monaten wünschen wir dem Haus nur das Beste und freuen uns auf das nächste Wiedersehen! Weiterlesen...
Fazit: Zusammenfassend gesagt war das aber eine absolute Top Leistung der Küche - und eine sensationelle Leistung des Serviceteams. Ich stellte es mit sehr schwierig vor wie die Kommunikation ohne erkennen der Mimik des Gegenübers so laufen würde. Hier wurden wir total überzeugt. Alle die unterwegs waren versprühten eine Freude und ein Gefühl der Unbeschwertheit das den Abend zu einem der schönsten im den letzten Monaten machte. Weiterlesen...
Fazit: Man isst ohne jeden Zweifel in der Schwarzwaldstube auf hohem Niveau, aber nach unserem Empfinden nicht auf diesem Spitzenniveau, das einen am Ende des Abends nur noch glückselig vom Tisch aufstehen lässt. Wir wünschten uns von Torsten Michel etwas mehr Mut, seinen ***-Thron zu nutzen, um Ausrufezeichen zu setzen und die Küche des nächsten Jahrzehnts mitzuprägen, und das auch gerne behutsam und auf klassischem Fundament. Ein Meisterkoch von 42 Jahren sollte sich unseres Erachtens nicht nur am Bewahren des Traditionellen orientieren, sondern auch Wege für die Küche der Zukunft aufzeigen, zumal sich die Rahmenbedingungen in der Natur, die globalen Einflüsse, die Einstellung der Gäste und deren Konsumverhalten erheblich verändert haben. Dem sollte man auch in einem deutschen Spitzen-Restaurant angemessen Rechnung tragen. Weiterlesen...
Fazit: Und nun noch ein Wort zu David Breuer: man hat schon viele Loblieder auf ihn gesungen, doch ich hatte den Eindruck, er hat in seinem unvergleichlichen Auftreten noch einmal eine weitere Stufe erklommen. An jenem Mittag erlebten wir ihn in Hochform: schlagfertig, witzig, fast frech, aber genau im richtigen Maße – ganz en passant zitierte er schon mal Helge Schneider – jedoch auch einfühlsam, persönlich und dabei ausgesprochen charmant – etwa als er die drei Damen am Nebentisch mit Anekdoten von seiner Kindern anrührte – sowie hochkompetent, flexibel und gewandt, als er Fragen der französischen Tischgesellschaft beantwortete, um sich schon im nächsten Augenblick dem südamerikanischen Ehepaar und dann wieder den englischsprachigen Gästen zu widmen. Fast tänzerisch bewegt er sich mittlerweile durch den Raum – ein Phänomen, der Mann! Die Finkbeiners werden wissen, was sie seit nunmehr sechs Jahren an ihm haben. Nicht zuletzt verneige ich mich vor der Leistung des Hauses, die Kontinuität auf diesem Niveau, gerade nach dem doppelt gewichtigen Wechsel in der Küche, bewahrt zu haben. Chapeau! Weiterlesen...
Positiv: Torsten Michel und David Breuer stehen für ein herausragendes Gourmet-Erlebnis der alten Schule – eine Wohltat auch noch im 21. Jahrhundert!
Fazit: Das Menü überzeugt mit den exzellenten Saucen. Außerdem sind die meisten Gerichte bei allen wohligen Grundaromen durchaus differenziert. Die Gänge bieten richtige Portionen, mit denen man sich in die Geschmackswelt eines Gerichts hineintauchen und darin schwelgen kann. Allerdings fehlt mir dann hier und da ein Tick mehr Differenzierung – das gilt vor allem für die Rotbarbe. Auch der Hummer war für meinen Geschmack nicht so überzeugend, wie der Auftakt-Gang des Menüs vom September. Dafür war die Leber exzellent und die Aromenkomposition der Ente hervorstechend gut. Etwas schwächer würde ich die Desserts einstufen, während die Petit Fours wieder ausgezeichnet waren. Insofern war für mein Geschmacksempfinden die Detailschärfe des Menüs schwankend, in der Qualität überzeugte es mich aber auf ganzer Linie Weiterlesen...
Fazit: Aus meiner Sicht schient der Neustart der Schwarzwaldstube sehr gut gelungen zu sein. Das dezente Redesign gibt dem Restaurantraum mehr Klarheit, ohne die Tradition zu verleugnen. Dies gilt für mich auch für die Küche: mehr Klarheit und Geradlinigkeit ohne die Schwülstigkeiten, die klassische Küche manchmal haben kann. Üppigkeit und Opulenz gibt es dort, wo sie hinpasst und es das Gericht interessanter macht. Das gefällt mir sehr gut, da nun ein Gang dabei war, der etwas langweilig und für mich nichtssagend war, würde ich die Schwarzwaldstube unter den Drei-Sternern im guten Mittelfeld sehen, also vielleicht eher bei 19 Punkten, als 19,5. Aber auf jeden Fall war die Küche für mich wesentlich interessanter und reizvoller, als ich sie bei meinem Besuch vor fünf Jahren in Erinnerung habe und somit ein schnellerer Wiederbesuch wahrscheinlicher. Der Service von David Breuer, Stéhane Gass und dem weiteren Team ist ebenso gekonnt und angenehm.
Fazit: Wir haben in der Schwarzwaldstube erneut einen rundum gelungenen Mittag genossen. Die Entscheidung a la carte zu essen war genau richtig, die Karte mit Gerichten von Schnepfe, Widhase, Schaf bis hin zu Seeigel wirklich sehr spannend und auch klassisch bestückt. Neben den exzellenten Gerichten ist für uns aber das große Glanzstück in der Schwarzwaldstube der Service. Dieser ist mit seiner authentischen Herzlichkeit, seinem Witz und seinem Charme für uns unerreicht – Bravo. Weiterlesen...
Fazit: Nicht nur das fantastische Menü, das im Ursprung seinen französischen Wurzeln treu bleibt, aber geschickt um regionale und auch asiatische Einflüsse ergänzt wird, sondern das Gesamterlebnis in Verbindung mit dem fantastischen Service hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Man kann nur hoffen, dass Herr Wohlfahrt noch einige Jahre am Herd bleiben möchte und ich bin froh, die Schwarzwaldstube so noch einmal erlebt zu haben. Weiterlesen...
Fazit: Noch alles wie gehabt, das typische Ambiente, der aufmerksame und sympathische Service. Die Sommerpause im August soll wohl für eine dezente Auffrischung genutzt werden, ich bin auf die neuen Räumlichkeiten gespannt. Wie bereits des öfteren bemerkt, sind nach dem Verzicht auf die jahrelang obligatorischen vierfach abgeteilten Teller, die Amuse Bouche noch präsenter geworden. Dies kann ich nur bestätigen, sie stellten ein Highlight des Abends dar. Weiterlesen...
Fazit: Insgesamt ein schöner Abend mit einem traumhaften Menü. Weiterlesen...
Fazit: Auch auf die Gefahr hin altmodisch zu wirken: In meinen Augen bietet die Schwarzwaldstube ein perfektes Restaurant-Gesamterlebnis. Man sitzt hier komfortabel, der Service ist locker und tadellos - und die Küchenlinie ist einfach superb. P.S. Lumpp oder Wohlfahrt? - Beide kochen ausgezeichnet, aber das Menü in der Schwarzwaldstube hat mich aufgrund seiner Perfektion und größeren Ausgewogenheit noch mehr begeistert. Weiterlesen...
Fazit: "Wieder mal ein absolut schöner Abend nach einem tollen Tag im Schwarzwald." Weiterlesen...
Positiv: Service im Hotel top - lesen jeden Wunsch von den Augen ab, Zimmer mit exotischem Obst,Pralinen....sehr schön. Restaurant: traditionelle gediegene aber nicht langweilige Einrichtung Service ausgesprochen kompetent , Weinauswahl beeindruckend,sehr harmonisch, nicht steif, Herr Wohlfahrt angenehm bescheiden Menü: Bei den Grüßen aus der Küche blieb vor allem die 4 teilige Variation vom Kaninchen - sehr filigran und aufwändig erstellt positiv in Erinnerung. 1. Gang Thunfischbauch - vor allem das Tatar sehr aromatisch - harmonisches Gericht Weinbegleitung top sehr fruchtig und nicht eindimensional, kongenialer Begleiter 2. Gang Gänseleber dünner Strudelteig daher zartschmelzend, sehr aromatisches Selleriepüree Weinbegleitung Darscho von Velich- ein Highlight - auf Anhienb meion Lieblingsweißwein - fruchtig , spritzig - top 3. Gang Jakobsmuscheln - puristisches Gericht mit hochwertigen Zutaten Wein : siehe unten 4. Gang Dreierlei vom Kalb - sensationell - optisch ein feinsinnig komponiertes Tellergemälde aus Filet Bries und geschmortem Stück - nicht zu übertreffen Wein: nicht zu schwer - aber nicht ganz 100% dem kulinarischen Highlight entsprechend 5. Käse vom Wagen - ideal gereifte 6 Stück beeindruckende Variation Wein : der Wein aus Saarland passte ideal 6. Kokosmüsli- Dessert einmal anders , genial fruchtig erfrischend 7. Yuzu Joghurteis - schön säurebetontes Dessert abseits vom Mainstream optisch toll präsentiert Dessertwein eine Offenbarung - ideal ausgesucht
Negativ: Beim 2. Gang erschloss sich die Verwendung von Perigordtrüffel nicht. Das sehr geschmacksintensive Selleriepüree lies den Trüffel nicht zur Entfaltung kommen im Gegensatz zum Trüffel in der excelenten Sauce. Der Birkweiler Kastanienbusch Riesling fiel im Vergleich zu den ersten beiden Weinen etwas ab.
Fazit: Ein Muß für Gourmets - kein Restaurant für abgehobene Spielereien- beeindruckend die Harmonie der Gerichte- keine dominanten Zutaten oder Saucen , Top Service , beeindruckende Gesamtperformance des Serviceteams
Fazit: Aufgrund der Tradition und erstklassiger Küche sollte man mindestens ein Mal dort gewesen sein. Weiterlesen...
Positiv: Tolles Menü - filigran, echt und beeindruckend vielseitig. Weinbegleitung spannend, Service angenehm und unaufdringlich.
Fazit: Die Legende hat absolut alle Erwartungen erfüllt - schlicht und ergreifend großartig.
Positiv: Wunderbare Speisen zu Kunstwerken angerichtet, begleitet von traumhaften Weinen. Und das alles mit einem Service, der ebenbürtig war.
Fazit: Wenn man es einrichten kann, muss man die Schwarzwaldstube besuchen. Hier findet man den Maßstab, an dem sich andere messen müssen.
Positiv: Der erneute Besuch in der Schwarzwald Stube war wieder ein tolles Erlebniss! Angefangen bei den Grüssen aus der Küche von Kalbskopfbacken, Koreander Croquant und Räucher Aal Creme. Der Fisch Gang Rouget an Sauce Escabecce war überragend so was habe ich noch nie gegessen!Patisserie wie immer eine Klasse für sich
Negativ: keine Negativen Berichte
Fazit: Harald Wohlfahrt ist und bleibt das Aushängeschild der Deutschen Gastronomie Szene und das seit 20 Jahren bravo und er verdient meinen allergrössten Respekt
Positiv: Bei einem Restaurantbesuch hängt alles mit allem zusammen. Wenn dann das Ergebnis `Excellent` lautet, dann ist man in der Schwarzwaldstube. Herausragend die geschmorte Schulter vom Reh.
Fazit: Ein Besuch im September 2011 zeigte erneut, dass man stets ein gleichbleibend hohes Niveau erwarten darf. So kommt es unweigerlich dazu, dass man nicht anders kann, als sofort neu zu buchen. Das habe ich bereits getan.
Positiv: geniale Küche mit einem Serviceteam, dass dieser in keinem Deut nachsteht.
Fazit: jeder Umweg rechtfertigt einen Besuch
Positiv: Extrem gut austarierte Aromen, beste Optik der Gänge. Technisch jeweils Meisterwerke.Sehr freundliches Personal.
Negativ: Keine geschmacklichen Highligths, ab 23 Uhr trotz Samstags waren wir fast alleine und wurden quasi hinauskomplimentiert (Abschalten Musik, kein Kellner mehr bzw. schaute alle 5 Minuten mal aus der Tür) obwohl wir noch Kaffee und Wein hatten. Schwarzwald Atmosphäre muss man halt mögen.
Fazit: Die hohen Erwartungen die wir angesichts des vielen Lobes hatten wurden nicht erfüllt. Es ist ohne Frage ein Spitzenrestaurant - aber gemessen am Schwarz das Restaurant oder anderen wie Tristan kaum besser. Es fehlt einfach der Ahh und Ohh Effekt ...
Positiv: Wohlfahrt, Lingelser, Gass und Fischer und das alles in der Traube Tonbach- wo sonst gibt es eine derartig gute Mischung? Essen perfekt, Service so liebenswert und zuvorkommen, dass man hier gerne wieder kommt.
Fazit: Die Mischung in der Schwarzwaldstube macht es einfach aus: Hier bekommt man aus jedem Bereich bestmögliches und das seit Jahren.
Positiv: Zweifellos das Genialste in Deutschland! Man kommt an und wird direkt vom Oberkellner empfangen und sogar mit Namen angesprochen! Anschließend konnte man an der gemütlichen Bar seinen Aperitif und seinen ersten Gruß aus der Küche genießen. Anschließend wird man zu seinem Platz begleitet und kann unter der edlen geschnitzten Holzdecke das wunderschöne Schwarzwaldpanorama auf sich wirklen lassen. Das Essen ist und bleibt in Deutschland unübertroffen. Das Spiel mit den Aromen und einer unglaublichen Optik vollenden den Genuss. Harald Wohlfahrt zeigt in seinen Kreationen, dass Perfektion keineswegs unerreichbar bleibt. Ganz im Gegenteil: Es wurde mit einem perfekten Tartar und Mousse vom Räucherstör mit reichlich Imerialkaviarangefangen. Diese Klasse wurde im Höhepunkt, einem lauwarmen Zitronenbisquit, Sorbet von exotischen Früchten und einem unerreichbaren Schnee vom Ceylontee, übertroffen. Die Überraschung des Menüs was der letzte Gang: ein kremiges Sauerrahmeis. Aber mit dem eigentlich sauren und geschmacksneutralen Sauerrahm hatte dies keineswegs mehr etwas zu tun. Unbeschreibliche Aromen krönten hier dieses geniale Menü. Als Abschluss wurde eine Variation von verschieden Pralinen gereicht, jedoch nur eine einzige aus Schokolade was die Einzigartigkeit dieses Restaurants unterstreicht. Wenn man den Kellner fragt ob sie einem ein Taxi für den Weg zurück zum Bahnhof bestellen könnten, wird man stattdessen mit einem 140.000€ teuren Benz kostenlos abgeholt.
Negativ: In einem solchen Restaurants gibt es keine Dinge zu bemängeln.
Fazit: Abschließend kann gesagt werden, dass die Schwarzwaldstube wirklich eine Reise von vielen hundert Kilometern lohnt und man keinem Cent nachtrauert. Selbst mit dem weißen Albatrüffel wurde üppig umgegangen.
Positiv: Perfekte Gerichte, perfekte Zubereitung, perfekter Service und perfekter Koch.
Fazit: Das Maß aller kulinarischen Dinge in Deutschland. Weiterlesen...
Fazit: Dass Torsten Michel ein hervorragender Koch ist, steht außer Frage. Sein Menü war ohne Zweifel handwerklich und geschmacklich auf Spitzenniveau. Dennoch bleibt für mich ein Gefühl, dass hier sehr, vielleicht zu sehr auf Bewährtes gesetzt wird. Zwei Gänge, die nahezu identisch zum Vorjahr waren und auch sonst eine Küche, die sehr auf traditionelle Geschmacksbilder vertraut. Sicher erwarten Gäste hier genau das und auch ich bin ein Freund von großer Klassik. Der Wolfsbarsch mit seinen spannenden Begleitern ist ein gutes Beispiel, wie ich mir den ein oder anderen mutigen Schlenker vorstellen kann. Ansonsten ist das alles schon recht brav und konventionell. Auch die Patisserie kann für mein Gefühl, vor allem auch im direkten Vergleich zum zweiten Dreisternehaus in Baiersbronn, die Erwartungen an ein Haus dieser Klasse nicht komplett erfüllen. Mir ist klar, dass dies Jammern auf hohem Niveau ist und den Gesamteindruck eines gelungenen Abends nicht schmälern soll. Und so schön Traditionen, wie zum Beispiel den Geburtstag jedes Jahr am selben Ort zu feiern, auch sind - vielleicht sollten wir beim nächsten Mal dann doch wieder zu einer anderen Jahreszeit kommen. Weiterlesen...