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Restaurant-Kritiken Baden-Württemberg

In unserem Forum berichten Gourmets über ihre Besuche in interessanten Restaurants in Baden-Württemberg - authentisch, detaliert und engagiert beschreiben sie einzelne Gerichte und die Atomosphäre in den besten Restaurants des Landes. Um die Suche nach Berichten zu erleichtern, finden Sie hier nach Orten alphabetisch sortiert die einzelnen Berichte aus unserem Forum. Um das Forum in vollem Umfang nutzen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich dort kostenlos anzumelden. So bekommen Sie Informationen über neue Beiträge und können auch selbst mitdiskutieren, oder Berichte über einen Restaurantbesuch einstellen.

Baden-Baden

Restaurant Moriki, Baden Baden

"Ich mag die unverkrampfte und zugängliche Gastronomie von The Duc Ngo und vermisse sie, seit ich Berlin verlassen habe. Zum Glück gab es jetzt in Baden-Baden (wer hätte es gedacht) die Möglichkeit sie wieder zu erleben. In Summe bezahle ich vor Trinkgeld genau €100 für dieses Essen, dazu 2 Gläser Riesling und eine Litschi-Limonade." (Mai 2020)

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Restaurant Nigrum, Baden-Baden

" Das kleine, fast höhlenartige, aber schön eingerichtete Lokal brummte an jenem Abend, und das konnte ich verstehen, denn nicht zuletzt die Herren vom Service sind unglaublich flink, kommunikativ und den Gästen zugewandt, verstehen es auch, dem älteren, kulinarisch nicht so kundigen Ehepaar Speisen so liebenswürdig wie geduldig zu erklären, und üben ihre Tätigkeit überhaupt mit erkennbarer Leidenschaft aus. Das Menükonzept ist gästefreundlich und das Essen selbst – bis auf Kleinigkeiten – wirklich zu loben. Die recht überschaubaren Größen der Gänge in Kombination mit den nicht eben moderaten Preisen wäre vielleicht ein Anlass zur Kritik, doch das störte mich eigentlich nicht groß, denn ich verbrachte einfach einen schönen, genussreichen Abend im „Nigrum“ und habe für den nächsten Trip nach Baden-Baden schon wieder dort reserviert." (Oktober 2018)

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Baiersbronn

1789, Baiersbronn

"Florian Stolte hat einen Küchenstil entwickelt, der eindeutig asiatische Einflüsse hat, die aber auf so selbstverständliche Weise in seine Gerichte einfließen, dass sie nicht so dominant wirken, dass man der ganzen Küche das Asia-Etikett anheften müsste. Dazu passt ja auch, dass ausgerechnet die Langustine mit Blumenkohl und Kaviar, also der am wenigsten fernöstliche Gang, für mich den stärksten Eindruck hinterlassen hat. Handwerklich ist das alles auf fabelhaftem Niveau und die Produktqualität – wie kaum anders zu erwarten in diesem Haus – ebenso." (Veröffentlicht im Dezember 2023) 

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Restaurant Bareiss, Baiersbronn

"Insgesamt war der Abend alleine schon wegen des perfektionierten klassischen Service, welcher an diesem Abend charmant von Teoman Mezda geleitet wurde, ein Erlebnis. Dies setzt sich aber auch auf den Tellern fort, weswegen man sagen könnte, dass von den Fliegen der einen empfangenden Mitarbeiter bis zu den Pralinen in der Holzschatulle am Ende, hier ein perfektioniertes Gebilde klassischer Hochküche zu beobachten ist, wie man es nur noch selten findet. Natürlich wird man dabei auf dem Teller nicht unbedingt häufig überrascht. Auch in meinem Menü waren einige Klassiker von Claus-Peter Lumpp zu finden, die man schon von anderen Berichten kannte. Aber Innovation hat man sich hier ja auch nicht auf die Fahnen geschrieben. Dennoch sieht man an Gerichten wie dem Zwiebelkuchen, dass Claus-Peter Lumpp auch noch Spaß an Neuinterpretationen hat." (Veröffentlicht im Januar 2024)

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Weitere Berichte über das Bareiss

Restaurant Bareiss, Baiersbronn

"Das „Bareiss“ ist und bleibt eine der letzten Bastionen der klassischen Küche. Als Claus-Peter Lumpp nach dem Menü seine Runde dreht, hören wir, wie er am Nachbartisch mit den Gästen über seinen Stil spricht. „Wir können nicht anders kochen.“ Das stimmt und stimmt auch wieder nicht, denn natürlich hat Claus-Peter Lumpp seine Gerichte an vielen Stellschrauben mit der Zeit leichter und schlanker gestaltet. Dass er dabei den traditionellen Charakter seiner Küche nicht verlässt, beweist, wie geschickt er Konstanz mit Evolution zu verbinden weiß.
Das Restaurant ist an diesem Abend ausgebucht. Es wird à la carte geschlemmt, Kaviardosen machen die Runde, viele Menüs werden bestellt. Dekantierte Weine stehen bereits auf Tischen, Weinbegleitungen und individuelle Weinbestellungen zeugen von großer Genussfreude. Und genau das ist das „Bareiss“ immer gewesen: ein Ort großzügigen Genusses. Es ist nicht anzunehmen, dass sich daran etwas ändern wird. Und das ist auch gut so." (Veröffentlicht im Dezember 2022)

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Restaurant Bareiss, Baiersbronn

"Ich kann allen nur Empfehlen, geht ins Bareiss und esst dort A la Carte. Es war rundum perfekt" (Veröffentlicht in November 2022)

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Restaurant Bareiss, Baiersbronn

"Bei aller Klassik schafft es Claus-Peter Lumpp, seinen Gerichten trotz üppiger und konzentrierter Saucen eine gewisse Leichtigkeit mitzugeben. Und Gerichte wie der Carabinero und der Wolfsbarsch muten geradezu modern an. Damit zeigt die Küche, dass sie zwar den Traditionalisten auch weiterhin das bietet, was sie in diesem Haus erwarten, aber eben auch mit der Zeit zu gehen versteht." (April 2020)

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Restaurant Dorftstuben, Baiersbronn

"Wohl gesättigt und sehr zufrieden verlassen wir die „Dorfstuben“. Sie verkörpern auf exemplarische Weise, wie der Schwarzwald sein kann. Neben den warmen Gerichten, die auch solche Klassiker enthält wie Kutteln oder Linsen mit Saitenwürstle, gefüllter Kalbsbrust und natürlich auch Maultaschen kann man hier auch eine anständige Vesper bekommen." (März 2020)

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Restaurant Schlossberg, Baiersbronn

"Sicher sind Jörg und Nico Sackmann nicht (mehr) als kreative Vorreiter anzusehen. Ihre Kombinationen sind aber auch nicht Middle of the Road oder gar langweilig. Alle Gänge– mit Ausnahme des Rehs – überzeugten mich ihrer Aromenkomposition. Sie waren interessant und durchaus ungewöhnlich, aber auch eingängig. Was mir aber auffällt: bei mehreren Gängen könnte die Menge der Zutaten besser aufeinander abgestimmt sein, so dass sich bis zum Schluss ein stimmiges Aromenbild des Gerichts ergibt. Trotz dieses Kritikpunkts war das Menü insgesamt rundum gelungen., stimmig und trotz des großen Umfangs angenehm zu essen. Hervorzuheben ist noch die Weinbegleitung, die alle Gerichte gut zu verbinden wusste." (September 2018)

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Restaurant Schatzhauser, Baiersbronn

"Trotz der kleinen Abstriche bei den Desserts hat uns das Essen im „Schatzhauser“ ausgesprochen gut gefallen. Ich persönlich brauche hier zwar weder Glasnudelsalat noch Burger oder Steaks, aber ich verstehe, dass es auch dafür eine Nachfrage gibt und bin sicher, dass auch diese Gerichte so sorgfältig zubereitet werden wie unsere Vor- und Hauptspeisen. Alleine für das Ragoût Fin und die ausgezeichnete Steinpilzquiche hat sich für mich der Besuch bereits gelohnt. Ansgar Fischer, über dessen Gastgeberqualitäten man nicht viele Worte verlieren muss, schließlich war er auch mal Maître d‘ in der benachbarten „Schwarzwaldstube“, war an diesem Abend bei einer größeren Gesellschaft beschäftigt. Aber auch sein Team hat den Service gut im Griff, ist jederzeit freundlich und aufmerksam. Wenn Schatzhauser der gute Geist aus einem Schwarzwald-Märchen ist, der den Menschen Wünsche erfüllt, dann ist er hier auf einem guten Weg." (Veröffentlicht im Dezember 2023)

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Dass Torsten Michel ein hervorragender Koch ist, steht außer Frage. Sein Menü war ohne Zweifel handwerklich und geschmacklich auf Spitzenniveau. Dennoch bleibt für mich ein Gefühl, dass hier sehr, vielleicht zu sehr auf Bewährtes gesetzt wird. Zwei Gänge, die nahezu identisch zum Vorjahr waren und auch sonst eine Küche, die sehr auf traditionelle Geschmacksbilder vertraut. Sicher erwarten Gäste hier genau das und auch ich bin ein Freund von großer Klassik. Der Wolfsbarsch mit seinen spannenden Begleitern ist ein gutes Beispiel, wie ich mir den ein oder anderen mutigen Schlenker vorstellen kann. Ansonsten ist das alles schon recht brav und konventionell. Auch die Patisserie kann für mein Gefühl, vor allem auch im direkten Vergleich zum zweiten Dreisternehaus in Baiersbronn, die Erwartungen an ein Haus dieser Klasse nicht komplett erfüllen. Mir ist klar, dass dies Jammern auf hohem Niveau ist und den Gesamteindruck eines gelungenen Abends nicht schmälern soll. Und so schön Traditionen, wie zum Beispiel den Geburtstag jedes Jahr am selben Ort zu feiern, auch sind - vielleicht sollten wir beim nächsten Mal dann doch wieder zu einer anderen Jahreszeit kommen." (Veröffentlicht im Dezember 2023)

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Weitere Berichte über das Restaurant

Restaurant Schwarzwaldstube

"Insgesamt war das – trotz der Kritikpunkte im Detail – eine sehr gute Gesamtleistung. Thunfischrücken und Bauch, oder Jakobsmuschel und Hummer - Kombinationen mehrerer klassischer Hauptprodukte gelingen Torsten Michel besonders gut. Trotz aller klassischen Prägung macht es die Gerichte spannend und individuell. Mir gefällt auch, dass die Küche – bei aller erkennbaren handwerklichen Präzision nicht überkonstruiert wirkt. Die Mischung aus Produktwahrnehmung in Intensitäten der Saucen ist ebenfalls auf den Punkt, sodass eben die für die Höchstbewertungen gewünschte, eigene Handschrift erkennbar ist. Verbesserungspotenzial sehe ich allerdings beim süßen Teil des Menüs." (Veröffentlicht im Juni 2023)

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Dass der Service in der „Schwarzwaldstube“ schon immer von einer beeindruckenden Lockerheit war, die aber nie ins Lässige oder Joviale abdriftet, ist bekannt. Auch dieser Abend hat da keinen Unterschied gemacht. Nach dem Weggang von David Breuer hat Nina Mihilli die Restaurantleitung übernommen und sie scheint die Linie mit ihrem Team konsequent weiterzuführen. Dies ist beileibe kein steifer Gourmettempel, sondern ein genussfreudiges Refugium. Torsten Michels Küche hat zudem in keinem Moment einen Zweifel daran gelassen, warum die „Schwarzwaldstube“ immer noch zur absoluten Spitze in Deutschland gehört. Hier gelingt der Spagat von klassisch französischer Küche und eigenständigem Stil mit weitem Blick in die Welt außerordentlich souverän und lässt keinen Zweifel an den berechtigten drei Sternen und allen weiteren Auszeichnungen. Die lange währende Geschichte dieser Institution kann an diesem neuen Ort nahtlos weitergeschrieben werden." (Veröffentlicht im November 2022)

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Für uns war es dennoch ein wirklich besonderer Lunch bei dem wir wirklich nur sagen, besuchen Sie die Schwarzwaldstube. Auch wir kommen wieder..." (Veröffentlicht im November 2022)

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Große Dankbarkeit und ein Gefühl des Glücks, hier wieder einmal Küche und Service von Weltniveau erlebt zu haben. Besonders die Fischgänge suchen in dieser Qualität ihresgleichen. Die „Schwarzwaldstube“ mit Torsten Michel als Großmeister ist und bleibt also eine kulinarische Bastion, und das tut wohl, zumal in unsicheren Zeiten. Nach vielen schweren Monaten wünschen wir dem Haus nur das Beste und freuen uns auf das nächste Wiedersehen!" (Veröffentlicht im November 2022)

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Restaurant Schwarzwaldstube temporaire, Baiersbronn

"Zusammenfassend gesagt war das aber eine absolute Top Leistung der Küche - und eine sensationelle Leistung des Serviceteams. Ich stellte es mit sehr schwierig vor wie die Kommunikation ohne erkennen der Mimik des Gegenübers so laufen würde,. Hier wurden wir total überzeugt. Alle die unterwegs waren versprühten eine Freude und ein Gefühl der Unbeschwertheit das den Abend zu einem der schönsten im den letzten Monaten machte." (Juli 2020)

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn (November 2019)

"Man isst ohne jeden Zweifel in der Schwarzwaldstube auf hohem Niveau, aber nach unserem Empfinden nicht auf diesem Spitzenniveau, das einen am Ende des Abends nur noch glückselig vom Tisch aufstehen lässt. Wir wünschten uns von Torsten Michel etwas mehr Mut, seinen ***-Thron zu nutzen, um Ausrufezeichen zu setzen und die Küche des nächsten Jahrzehnts mitzuprägen, und das auch gerne behutsam und auf klassischem Fundament. Ein Meisterkoch von 42 Jahren sollte sich unseres Erachtens nicht nur am Bewahren des Traditionellen orientieren, sondern auch Wege für die Küche der Zukunft aufzeigen, zumal sich die Rahmenbedingungen in der Natur, die globalen Einflüsse, die Einstellung der Gäste und deren Konsumverhalten erheblich verändert haben. Dem sollte man auch in einem deutschen Spitzen-Restaurant angemessen Rechnung tragen."

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn (September 2019)

"Nicht zuletzt verneige ich mich vor der Leistung des Hauses, die Kontinuität auf diesem Niveau, gerade nach dem doppelt gewichtigen Wechsel in der Küche, bewahrt zu haben. Chapeau!"

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn (April 2019)

"Das Menü überzeugt mit den exzellenten Saucen. Außerdem sind die meisten Gerichte bei allen wohligen Grundaromen durchaus differenziert. Die Gänge bieten richtige Portionen, mit denen man sich in die Geschmackswelt eines Gerichts hineintauchen und darin schwelgen kann. Allerdings fehlt mir dann hier und da ein Tick mehr Differenzierung – das gilt vor allem für die Rotbarbe. Auch der Hummer war für meinen Geschmack nicht so überzeugend, wie der Auftakt-Gang des Menüs vom September. Dafür war die Leber exzellent und die Aromenkomposition der Ente hervorstechend gut. Etwas schwächer würde ich die Desserts einstufen, während die Petit Fours wieder ausgezeichnet waren. Insofern war für mein Geschmacksempfinden die Detailschärfe des Menüs schwankend, in der Qualität überzeugte es mich aber auf ganzer Linie. Herausragend war der Service. Restaurantleiter David Breuer ist ein unterhaltsamer und hochprofessioneller Begleiter durch den Abend und das ganze Team agiert absolut trittsicher und hat jede Steifigkeit vollkommen abgelegt. Besonders möchte ich noch die Weinbegleitung von Stéphane Gass loben. Er hat interessante Weine ausgewählt, die exzellent zu den Gerichten passten, aber auch allein sehr schön zu trinken waren. Darüber hinaus hat er uns die einzelnen Weine sehr kurzweilig vorgestellt, immer ein paar Worte zu den Winzern und ein paar zur Machart des Weines – eigentlich mehr zu den Winzern und die Region, weniger technische Werte (Rebsorten, Holzlager, Maischestandzeiten etc.), das unterstreicht natürlich die Nähe und Verbindung zu den Erzeugern. Insgesamt war der Abend in der Schwarzwaldstube rund und gelungenAlles in Allem ist das Schwarzwaldstube ein Wohlfühlrestaurant an einem Wohlfühlort."

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Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn (September 2018)

"Aus meiner Sicht schient der Neustart der Schwarzwaldstube sehr gut gelungen zu sein. Das dezente Redesign gibt dem Restaurantraum mehr Klarheit, ohne die Tradition zu verleugnen. Dies gilt für mich auch für die Küche: mehr Klarheit und Geradlinigkeit ohne die Schwülstigkeiten, die klassische Küche manchmal haben kann. Üppigkeit und Opulenz gibt es dort, wo sie hinpasst und es das Gericht interessanter macht. Das gefällt mir sehr gut, da nun ein Gang dabei war, der etwas langweilig und für mich nichtssagend war, würde ich die Schwarzwaldstube unter den Drei-Sternern im guten Mittelfeld sehen, also vielleicht eher bei 19 Punkten, als 19,5. Aber auf jeden Fall war die Küche für mich wesentlich interessanter und reizvoller, als ich sie bei meinem Besuch vor fünf Jahren in Erinnerung habe und somit ein schnellerer Wiederbesuch wahrscheinlicher. Der Service von David Breuer, Stéhane Gass und dem weiteren Team ist ebenso gekonnt und angenehm."

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Bietigheim-Bissingen

Maerz - Das Restaurant, Bietigheim-Bissingen

"Die Küche zeigt Kreativität und Potenzial, einen Sinn für innovative Crossover-Gerichte, befeuert durch den kosmopolitischem Erfahrungsschatz Küchenchefs, der immer weiter anwachsen wird." (Juni 2018)

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Donaueschingen

Restaurant Die Burg, Donaueschingen

"Hier wird gut bis sehr gut gekocht. Produkte und Zubereitung waren einwandfrei." (Veröffentlicht im Mai 2023)

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Efringen-Kirchen

Restaurant Traube Blansingen, Efringen-Kirchen

"Wir kommen jedes Jahr einmal hierher (übernachten auch im Hotel) und sind jedesmal wieder begeistert, auf welchem Niveau hier gekocht wird. Speziell hier in Südbaden unterscheidet sich dieser Küchenstil deutlich zum ansonsten sehr klassischen Küche (Ausnahme Eichhalde in Freiburg). Für unseren Geschmack bewegt sich die Küche im starken 1 Sterne Bereich, wobei ich das Potenzial ohne Frage im 2 Sterne Bereich sehen würde." (Veröffentlicht im Dezember 2023)

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Ehningen

Landhaus Feckl

"Man könnte also sagen, es gab erneut nichts neues zu erzählen vom Landhaus Feckl. Es ist eben alles so geblieben. So wie man es kennt und liebt: Auf hohem Niveau, zweigleisig gefahren. Wem dies nicht zusagt, der kann gerne ALC auf nch höherem Niveau speisen. Man fühlt sich hier immer wohl!"  (Juli 2011)

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Frühere Berichte über das Landhaus Feckl

Landhaus Feckl (November 2010)

"Ein wunderbarer Weihnachtsabend wurde hier verbracht, welcher die unterschiedlichsten Gemüter zufriedenstellen konnte. Von der Anspannung und dem Stress merkte man als Gast nicht fiel. Es wurde sehr viel im Voraus geplant und gut durchdacht, von den Zettelchen für die Mäntel und Jacken bis hin zum kurzfristigen Anruf bei den Gästen, ob alle angemeldeten Personen in angekündigter Form erscheinen werden. Bei Franz Feckl können sowohl Sternefremdlinge gut speißen und sich wohlfühlen, als auch ambitionierte Gourmets zufriedengestellt werden. Es gibt Gerichte, die hier im Schwabenland gut ankommen. Fernab von der Berliner-Avantgarde, wo stets neue Überraschungen und durchkomponierte und strukturierte Gerichte die Karten dominieren, damit das Klientel neue Gaumenkitzel erfährt. Franz Feckl hat hier ein Wohlfühlambiente geschaffen, mit Kochschule, Hotel und feinem Landgasthof. Ich habe das Gefühl, dass man hier öfter als andernorts Menschen sieht, die ansonsten weniger mit Sterneküchen zu tun haben. Die Leute genießen hier einen schönen Mittag oder Abend und trotzdem kommt hier niemand zu kurz. Dabei findet man hier keine einzigartigen Gerichte vor, bei denen man manchmal erst Tage nach dem Genuss ihre Größe und Vielschichtigkeit versteht, sondern durchweg harmonische und einwandfreie Gerichte, denen wenn man es so will, zu ihrer vollen Größe, die Intelligenz fehlt. Feckl weiß, wie man die Ansprüche eines breiten Klientels erfüllen kann, ohne sich dabei stillos zu verlieren. Das finde ich gut und werde deshalb auch öfters hier einkehren. Kurzfristig und ohne viel Überlegung. Einfach wenn ich wieder richtig gut Essen gehen möchte. Wenn es mir nach einem reinen Genusserlebnis dürstet"

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Landhaus Feckl (Oktober 2010)

"Insgesamt verbrachte man schöne zwei Stunden in einem schönen Haus. Der Service ist hier etwas lockerer und alles geht etwas schneller zu, als man es von anderen Sternerestaurants eventuell gewohnt ist. Dies kann aber auch am abend ganz anders sein. Mittags geht es einfach lauter zu, was jedoch auch wieder ganz schön ist. Der Service passt sich den Gästen an, die kommunizieren wollen und schönes Essen genießen.Man fühlt sich von Anfang an sehr willkommen und ab und zu in frühere Zeiten versetzt. Das Landhaus Feckl bietet übrigens auch sehr schöne Zimmer an. Kochkurse gibt es auch. Über das ganze Jahr gibt es sehr viele Events, wie ein Sommer-Menü im Juli oder ein Sommertrüffelmenü, bis hin zum Gänse-Menü im November. Das ganze Jahr ist man hier bemüht, die saisonalen Köstlichkeiten zu servieren. Ich kann mir vorstellen hier das ein oder andere mal kurzfristig für ein Mittagsmenü einzukehren oder an einem Thementag mich mit einem Menü beglücken zu lassen. Jedenfalls sieht man mich hier nicht das letzte Mal - es bleibt abzuwarten, ob auch im Sternebereich ebenso gut gekocht wird und eine Steigerung besteht. Doch da mache ich mir wirklich keine Sorgen. Eher freue ich mich auf den nächsten Besuch. Der kommt sicher bald!"

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Fellbach

Restaurant Goldberg, Fellbach

"Selten habe ich mich so schwer getan, einzelne Gänge genauer zu beschreiben, zu komplex im positiven Sinne waren diese Kompositionen, die nur in ihrer Gesamtheit erfahrbar sind. Von den Snacks zu Beginn bis zu den Petit fours liefert die Küche von Philipp Kovacs Höchstleistungen ab, die durch Aromenstärke und gelungener Balance geprägt sind. Und das alles in einem Umfeld, das einen für Stunden wohlfühlen lässt. Zwei Sterne hat dieses Restaurant allemal verdient. Und wenn das so weitergeht…!!(!)" (Veröffentlicht im Juli 2021)

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Frühere Berichte über das Goldberg

Restaurant Goldberg, Fellbach

"Ich kann das Restaurant zu 1000% empfehlen! Man kann sich auf ein zeitgemäßes Fine Dining, unkomplizierten Service mit wahrer Herzlichkeit, fantastischem Essen in einem wunderschönen Ambiente freuen!!" (Veröfentlicht im Juni 2021)

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Freiburg im Breisgau

"Fazit: ein sehr schönes Erlebnis und ein empfehlenswertes Haus" (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Restaurant Kuro Mori, Freiburg

" Mehr Casual Fine Dining geht eigentlich nicht. Die Örtlichkeit gleich neben der Markthalle mit viel Stein und sparsamer Möblierung dürfte auf alle Generationen gleichermaßen einladend wirken, obschon ich vermute, dass Steffen Disch mit diesem Lokal eher jüngere Gäste im Auge hat, die für unkomplizierten Genuss ein bisschen Geld ausgeben möchten, auch mal spontan und am Mittag, und in jedem Fall hervorragende Produktqualität dafür bekommen. Die Küche setzt, wie Steffen Disch es schon lange im Raben kultiviert, auf das Motto „Black Forest meets Asia“, und dies gekonnt." (Veröffentlicht im Juni 2021)

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Restaurant The Gramercy, Freiburg

"The Gramercy ist ein besonderes Lokal in Freiburg – in jedweder Hinsicht. Es fällt überhaupt nicht schwer, es zu mögen, im Gegenteil. Die ungemein liebenswürdige Carolin Rechenbach ist eine Frau der eher leisen Töne, aber mit einem herzlichen Lachen ausgestattet und souverän und tiefenentspannt in allem, was sie tun. Ihr Mann Sebastian Trefzer stemmt die Küche fast allein und hat im Laufe der vier Jahre, da das „Gramercy“ besteht, zu einer klaren Linie gefunden: verfeinerte Brasserie-Gerichte, schnörkellos, wohlschmeckend und dazu preislich ausgesprochen fair. Man will und wird wiederkommen!" (November 2018)

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Restaurant Wolfshöhle, Freiburg

"Martin Fauster ist allemal ein würdiger Nachfolger von Sascha Weiss. Der Stern dürfte 2023 kommen. Das Menü, das wir genießen durften, bot eine Steigerung, die sich einem vor allem im Rückblick erschließt. Auch zünftig klingende, aber sicherlich hochfeine À la carte-Gerichte wie das Steirische Backhendl als Reminiszenz an seine Heimat machen Lust auf mehr. Dergleichen ließe sich auch einmal an einem Freitag- oder Samstagmittag genießen, dazu vielleicht ein gepflegtes Glaserl Welschriesling oder Sauvignon Blanc... So ist die neue „Wolfshöhle“ Bistro und Gourmetlokal in einem. Das gefällt mir durchaus – und wir kommen gewiss wieder!" (Veröffentlicht im März 2022)

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Restaurant Zirbelstube im Hotel Colombi, Freiburg

"Eigentlich hat sich in der „Zirbelstube“ gegenüber meinen früheren Besuchen noch immer nichts verändert; die Gesamtleistung fand ich diesmal trotzdem die vergleichsweise beste, zumindest stabilste. Wenn es vor Kurzem dafür noch den Stern gab, erscheint mir – trotz meiner wiederholten Kritik an der Entwicklungsverweigerung – fast unlogisch, dass es für diesen nun nicht mehr gereicht haben soll. Nichtsdestotrotz wünsche ich, nun offenbar mit mehr Milde ausgestattet, der „Zirbelstube“ im Freiburger Hotel Colombi wieder bessere Bewertungen und fürchte einmal mehr, dass ich wiederkommen werde, schon allein aus Neugier…" (August 2020)

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Frühere Berichte über die Zirbelstube im Colombi-Hotel

Restaurant Zirbelstube im Hotel Colombi, Freiburg (Juli 2018)

"Vielleicht läuft die Küche mittlerweile erst abends zu Hochform auf (auch wenn es so freilich nicht sein sollte). Vielleicht sucht man seitens der Inhaberfamilie Burtsche noch immer einen Weg ins 21. Jahrhundert. Wenn man aber nicht erleben will, dass die zusehends betagteren Stammgäste langsam ausbleiben und man allenfalls noch auf ausländische Gäste setzen kann, also im Grunde niemand mehr nachkommt, bedürfte es mehr, als nur mal ein leicht asiatisch angehauchtes Gericht wie den nur bedingt überzeugenden Thunfisch auf die Karte zu setzen. Das ist zaghaft und ohne klare Ausrichtung, die ansonsten schlichtweg gehoben-bieder ist, eben wie man sie seit Jahrzehnten kennt. Dafür stand eindeutig die Perlhuhn-Brust. So steht zu befürchten, dass Herr Rischmeyer auch wieder nur den status quo erhalten soll. Nicht nur dem Fünf-Sterne-Hotel Colombi, sondern gerade auch der „Zirbelstube“ täte also ein mutiges Update gut, vielleicht auch in unternehmerischer Hinsicht, wenn es auch nur annähernd mit der vor allem kulinarischen Entwicklung der Konkurrenz mithalten will. Es müsste eigentlich ein Leichtes sein, sich Konzepte abzuschauen, wie man auch jüngere Damen und Herren in die „Zirbelstube“ locken kann. Dass es langfristig genau darum geht, möge sich als Erkenntnis in diesem Haus noch rechtzeitig durchsetzen."

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Heidelberg

Restaurant 959, Heidelberg

" Dieser Abend in dem Restaurant wird mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben!" (Dezember 2020)

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Restaurant oben, Heidelberg

"Das oben ist auch beim zweiten Besuch eine beeindruckende Gesamtkomposition, die es zu einer großen Freude macht, hier zu speisen. Die Art, wie Robert Rädel und seine beiden Mitstreiterinnen Mona Schmid und Lynn Saßmannshausen Speisen und Getränke präsentieren, ist unaufgeregt und sympathisch. Dies kombiniert sich bestens mit dem geschmackvoll-modernen Ambiente, das urbane Gestaltung und die ländliche Atmosphäre perfekt miteinander verbindet. Aber natürlich kommt eine Küche dazu, die mit viel Köpfchen gestaltet ist. Kleine Effekte bei der Präsentation werten die Gerichte zudem auf. Manche haben Ecken und Kanten und damit Aussagekraft. Geschmacklich wird mehr als „nur“ ein Wohlfühlmoment geboten – obwohl man sich im oben sehr wohlfühlt. Kulinarisch sieht man, was mit kleinem Team, einer Idee und dem entsprechenden Handwerk möglich ist. Das ist für mich ein sehr zeitgemäßes Fine Dining-Erlebnis. Stimmigkeit von A bis Z, das macht den Besuch im oben zu etwas Besonderem, da wundert es nicht, dass es so schwer ist einen Platz zu bekommen" (Veröffentlicht im Januar 2023)

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Weitere Berichte über das oben

Restaurant oben, Heidelberg

"Das Gesamtpaket im oben stimmt einfach: ein wunderschön gestaltetes Restaurant, eine herzliche, persönliche und professionelle Gästebetreuung durch das gesamte Team mit Robert Rädel, Mona Schmid und damals Anna Kaufmann macht den Abend zur puren Freude. Das ist ambitionierter Genuss in entspannter Atmosphäre. Die Küche wirkt unangestrengt, aber nicht unambitioniert – das heißt: sie weiß genau, wie mit den Mitteln des kleinen Teams ein maximaler Genusseffekt erzielt wird. Die Gerichte sind aromatisch und kompositorisch durchdacht und geschmacklich auf den Punkt. Es wird aromatisch das ausgereizt, was dazu führt, dass die Produkte bestens in Szene gesetzt werden. Diese Abwesenheit von „krampfigem“ auf dem Teller und in der Ansprache des Gastes lassen dieses Wohlgefühl- und die Wohnzimmeratmosphäre entstehen, die viele Restaurants versuchen entstehen zu lassen, aber hier ist einer der wenigen Orte, an denen es gelingt. Wenn die Reservierung leichter wäre, wäre es ein Lokal der Kategorie „Lieblingsrestaurant“." (Veröffentlicht im Mai 2022)

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Heimhausen

Restaurant Jagstmühle, Heimhausen

"Als Steffen Mezger sich persönlich am Tisch vorgestellt hatte, um nachzufragen, ob wir zufrieden waren, habe ich den armen Kerl so mit Komplimenten überhäuft, dass er, als ich mal kurz nach Luft geschnappt habe, sich schnell verabschiedet hatte :-) Er kann sehr stolz auf sich und sein Team sein, das war ein Abend, den man nicht vergießt und unbedingt wiederholen will. Man spürt, als Gast, dass hier mit viel Liebe und Leidenschaft gekocht wird." (Veröffentlicht im Januar 2023) 

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Horben

Gasthaus zum Raben, Horben

"Man darf also ganz beruhigt sein: Die Dischs haben in der Zeit des Lockdown eine ganze Menge für ihr Haus und ihr Team getan und wissen genau, welcher Glücksgriff ihnen mit Christoph Kaisers Engagement gelungen ist. Wenn er weiter mit Steffen Disch harmoniert und sich hier dauerhaft wohlfühlt, könnte eine neue Ära begründet werden. Also nichts wie rauf auf den Berg nach Horben und genussvoll teilhaben an dieser erfreulichen Entwicklung!" (Veröffentlicht im Juli 2021)

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Frühere Berichte über das Restaurant Raben in Horben

Gasthaus zum Raben, Horben (Take away-Angebot)

"Das Angebot des "Gasthauses zum Raben" in Horben haben meine Frau und ich bereits ausprobiert. Es war nur wenig an Eigenarbeit zu verrichten, sprich die Kalbsbäckchen und Beilagen musste man wärmen oder das Brioche zur Gänseleber toasten. So saßen wir recht vergnügt zu Hause und haben ein sehr anständiges viergängiges Menü genossen, begleitet von Weinen aus dem eigenen Keller. Auch mal eine Erfahrung."

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Gasthaus zum Raben, Horben (März 2018)

"Ein Menü in dieser Qualität, um nicht zu sagen in dieser Brillanz haben wir in diesem Hause noch kaum jemals erlebt. Es stand für das Musterbeispiel von „eindeutigem“ Stern, an dem es einfach nichts zu rütteln gibt und den Steffen Disch ja schon seit 2013 vom GM verliehen bekommt. Das Alleinstellungsmerkmal heißt „Soulfood mit so bodenständiger wie internationaler Note“ in diesem auch atmosphärisch so angenehmen „Gasthaus“, ein Begriff, auf den das Ehepaar Disch großen Wert legt."

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Karlsruhe

Restaurant Sein, Karlsruhe

"Hier gibt das kleine Team sein Bestes um Gäste glücklich zu machen. Bei mir haben sie es zu 1000% geschafft. Mein vegetarisches Menü war aromenstark, kreativ, einzigartig, voller Leidenschaft und unfassbar lecker. Die verschiedenen Gerichte hatten ein perfektes Zusammenspiel zwischen Schärfe und Süße. Für mich, eins der besten Restaurants in denen wir waren." (Veröffentlicht im August 2023)

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Weitere Berichte über das Restaurant

Restaurant Sein, Karlsruhe

"Das war´s, und das waren jede Menge unterschiedlichster Eindrücke. Festzuhalten bleibt, dass die Küche einen immensen Aufwand betreibt, um letztlich 19 Kreationen auf die Tische zu bringen. Das mag zwar beeindruckend sein, aber aus unserer Sicht in dieser Umfänglichkeit nicht nötig, vielleicht sogar nicht förderlich. Die Konzentration der Küche muss selbstverständlich auf dem eigentlichen Menü liegen und sollte nicht von zu viel „Showeinlagen“ gebunden werden. Wie beschrieben könnte der eine oder andere Gang des Menüs noch besser ausbalanciert und differenzierter dargeboten werden, um die Ideen Benders verständlicher zu vermitteln. Die eingesetzten asiatischen Ingredienzien sorgen durchaus für spannende Geschmacksverbindungen und geben dieser Küche ein gewisses Gepräge, das aber inzwischen nichts Besonderes mehr ist, da viele Kollegen Benders gerne die Vielfalt der asiatischen Geschmacksbilder nutzen." (Veröffentlicht im Mai 2023) 

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Kernen

Restaurant Malathounis, Kernen-Stetten

"Griechische Küche mit Stern mitten in einem Wohngebiet in Kernen in familiärer Atmosphäre." (November 2019)

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Konstanz

Brasserie Colette by Tim Raue, Konstanz

"Die Colette-Brasserien schaffen es tatsächlich, ein wenig Frankreich-Flair zu erzeugen. Das typische Ambiente sowie das Angebot, das neben dem bereits Erwähnten auch Klassiker wie Boeuf Bourgignon, Artischocken oder Steak Frites bietet, bedient eine Bandbreite aus Bekanntem und kreativ Modernisiertem. Die Preise sind angemessen und selbst in einer ansonsten etwas hochpreisigeren Urlaubsregion wie Konstanz noch sehr akkurat.
Auch der Service entspricht dem Standard, den man hier erwarten kann und macht seine Sache freundlich und aufmerksam." (Veröffentlicht im September 2021)

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Restaurant Ophelia, Konstanz

"Auch wenn ich das erste Mal bei Dirk Hoberg im Ophelia gegessen habe, setzt sich der Eindruck sofort fest: hier hat ein erfahrener Küchenchef seine innere Mitte gefunden. Hier geht es nicht ums WOLLEN oder MÜSSEN, sondern ums KÖNNEN. Das heißt: alles wirkt unangestrengt und ganz natürlich miteinander kombiniert. Es sind keine Effekte und oder kompositorische Kunstgriffe notwendig, um viel geschmackliche Qualität auf die Teller zu bringen. Das fängt natürlich bei den Produkten an, die hier aber gar nicht so im Vordergrund stehen. Denn es ist es vor allem die hervorragende Feinabstimmung aller Zutaten untereinander, die positiv ebenso positiv auffällt, wie die Menügestaltung. Die Intensität steigert sich von Gericht zu Gericht nur minimal, das zeigt für mich wie präzise die einzelnen Gerichte nicht nur für sich, sondern auch innerhalb des Menüs eingepasst sind. Souveräner geht es kaum." (Veröffentlicht im Dezember 2022)

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Weitere Berichte über das Ophelia

Restaurant Ophielia, Konstanz

"Dirk Hoberg liefert im „Ophelia“ eine sehr souveräne Leistung ab. Seine Gerichte sind ausgesprochen detailreich, dabei klug und kreativ komponiert. Trotzdem bleibt das alles immer auf einem klassischen Fundament verortet und vermeidet kontroverse Elemente und Kombinationen. Das würde das gut situierte Publikum hier vermutlich auch nicht goutieren.
Dafür wissen makelloses und aufwändiges Handwerk umso mehr zu beeindrucken." (Veröffentlicht im September 2021)

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Langenargen

Restaurant SEO Küchenhandwerk, Langenargen

"Das war eine sehr positive Überraschung. Roland Pieber und Kathrin Stöcklöcker zeigen einen ziemlich breit angelegten Stilmix. Aber der rote Faden ist die hohe Stimmigkeit und Individualität aller Kreationen. Jedes Gericht hat eine schlüssige Idee und eine ausgereifte Komposition. Die Lust etwas auszuprobieren und sich entwickeln ist offensichtlich. Die Möglichkeit, mit ungewöhnlichen Gemüsen und Früchten zu arbeiten, gibt den Gerichten zusätzlich einen individuellen Touch. Man wird sehen, wohin die Reise für das SEO geht, aber das kreative Potenzial ist jedenfalls groß. Es scheint, als habe das Team viele Freiheiten, sich zu entfalten und auch mal etwas unkonventionelles auszuprobieren. Mir hat jedenfalls dieser erste Eindruck viel Freude bereitet. Das liegt auch an der passgenauen und mit Passion zusammengestellten und präsentierten Weinbegleitung von Karlos Herzel." (Veröffentlicht im Oktober 2022)

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Lörrach

Drei König, Lörrach

"es ist ein angenehmes Restaurant mit einer kleinen Karte und nettem Service. Das Gericht war auch absolut lecker und hat mich sehr zufrieden gestellt. Wenn man die hohen Bewertungen und damit einhergehenden Erwartungen etwas ausblendet hat man hier sicher einen tollen Mittag oder Abend."  (Juni 2015)

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Mannheim

Restaurant-Kritik

Dobler's, Mannheim

Baden-Württemberg, Forum

Zum Bericht in unserem Foum...

Restaurant OPUS V, Mannheim

"Die Optik der Gerichte ist moderner und reduzierter als die Geschmacksbilder einiger Gänge, die doch eher klassisch orientiert sind. Gerade bei den Fleischgängen verwendet Dominik Paul kräftige Jus, so dass ich die Gerichte dann doch eher in die Kategorie „moderne französische Küche“ einordnen würde. Das ist eine gute Mischung aus Kreativität und „Gewohntem“, so sehe ich das OPUS V im Konzert der Zwei-Sterner im Mittelfeld." (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Frühere Berichte über das OPUS V

Restaurant OPUS V Menübox, Mannheim

"Total beeindruckt waren wir, wie unweltbewusst und liebevoll alles verpackt war. Die vegetarische Speisekarte wurde so schön gestaltet. Das ist wirklich unglaublich, was für tolle und kreative Gerichte sich das Team ausgedacht hat, um ihre Gäste glücklich zu machen. Da steckt soviel Liebe, Leidenschaft und Passion drin." (Veröffentlicht im April 2021)

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Restaurant Opus V, Mannheim

"Das Opus V ist ein sehr gutes Restaurant mit hohem Entertain- und Sympathie-Faktor. Die Küche bewegt sich durchaus auf **-Niveau, wenn auch nicht unbedingt im oberen Bereich dieser Kategorie. Aus unserer Sicht würde eine klarere Fokussierung auf das jeweilige Hauptprodukt und eine präzisere Herausarbeitung und deutlichere Erkennbarkeit von Aromastrukturen sich weiter gewinnbringend auswirken." (November 2019)

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Restaurant OPUS V, Mannheim (November 2018)

" Die gut gelungenen Gerichte zeigen jedoch, dass das Opus V sich mit einem unteren bis mittleren Zwei-Sterneniveau nicht zufriedengeben braucht. Die guten Gängen sind schlüssig komponiert und geschmacklich sehr reizvoll."

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Restaurant OPUS V, Mannheim (Juni 2015)

"Tristan Brandt kocht mit Elan, Ehrgeiz und Talent ganz groß auf. Hier hat sich ein Anfang-Dreißiger nach ausgezeichneten Stationen auf einen eigenen Weg gemacht und wird noch lange von sich reden machen. Wenn er diesen Weg konsequent weitergehen kann, wird er ein ganz Großer werden. Wir bleiben dran!"

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Restaurant OPUS V, Mannheim (Mai 2015)

"Mich hat dieses Menü sehr überzeugt. Was mich aber sicher macht, das weitere Aufwertungen zwangsläufig sind, ist die Qualität der aromatischen Konstruktionen und Kontraste, genauso wie die Dimensionierung der einzelnen Komponenten."

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Restaurant OPUS V, Mannheim (Juli 2014)

 "Unser Fazit: die kulinarische Szene in Mannheim entwickelt sich rasant und wird immer spannender. Herr Brandt hat uns beim zweiten Besuch absolut überzeugt. Wir freuen uns darauf, weitere Entwicklung in Mannheim zu beobachten und zu schmecken."

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Meersburg

Restaurant Casala, Meersburg

"In Summe war das ein schöner Abend mit einigen Aufs und Abs. Die Produktqualitäten, vor allem bei den Fischen war sehr gut, teilweise waren mir die Kombinationen aber zu brav. Der Entengang viel für mich vollkommen raus und war ein kleine Enttäuschung. Als wirklich großartig empfand ich die Patisserie, die meiner Meinung nach mit der des zweifach besternten Ophelia in Konstanz durchaus mithalten kann. Trotzdem kann ich nicht verstehen, warum der Gault Millau das Ophelia und das Casala mit jeweils 17 Punkten bewertet. Ich sehe das Casala etwa auf Höhe des Villino in Lindau (vielleicht sogar ein Stück darunter), welches auch mit einem Stern bewertet ist." (Juli 2017)

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Frühere Berichte über das Restaurant Casala

Restaurant Casala, Meersburg (Oktober 2011)

"Die Küche ist vielleicht noch einen Tick zu gefällig, zeigte sich aber in wirklicher Hochform. Wir hatten jedenfalls einen wunderbaren Abend voller köstlicher und optischer Reize!" 

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Münstertal

Restaurant Spielweg, Münstertal

"Das „Spielweg“ ist mindestens Dreierlei: ein Ort fabelhaften Essens, an dem Wanderer und Feinschmecker gleichermaßen glücklich werden. An dem sich Schwarzwald und Asien begegnen, ohne einander fremd zu sein. An dem sich Altes und Neues treffen und wunderbar miteinander auskommen. Dann ist es ein Ort der Gastfreundschaft, an dem der Wunsch der Gäste Vorrang vor allem hat. Und nicht zuletzt ist es ein Ort der Frauen. Nicht, dass die männlichen Mitarbeiter hier nicht auch einen vorzüglichen Job machen würden, aber das „Spielweg“ hat den Generationenwechsel auf beeindruckende Art und Weise hinbekommen. Viki, Kristin und Sabine Fuchs führen das Hotel heute mit Sinn für Tradition und einer gehörigen Portion Elan und frischen Ideen. Auch die Eltern haben hier weiterhin ihren Platz und ihre Aufgaben. Ein Familienbetrieb eben. Und das merkt man schon, wenn man das „Spielweg“ zum ersten Mal betritt." (November 2020)

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Ohmden

Landgasthof am Königsweg, Ohmden

"Im „Landgasthof am Königsweg“ kann man wirklich schöne, genussreiche Stunden verbringen. Es herrscht dort eine fast schon familiäre Atmosphäre, und mit Frau Grampp über Wein zu sprechen, macht einfach Spaß, zumal wir so manche Vorliebe teilen, etwa für Erzeugnisse aus Südtirol. Und die Küche… dürfte auf einen Bib, wenn nicht gar auf einen Stern schielen. So manch andere gute Bewertung namhafter Guides hat sie schon erhalten; der Michelin hat das Haus zu meinem Unverständnis noch nicht auf dem Schirm. Sascha Grampp bewies in diesem Menü allemal, dass er die Klaviatur der Gänge bestens beherrscht, auch Details einarbeitet, ohne dabei allzu kleinteilig vorzugehen (siehe die Fenchelchips), und ästhetisch einen sehr ansprechenden, beinahe weiblich anmutenden Stil pflegt. Dem Ehepaar Grampp ist also weiterhin viel Erfolg zu wünschen – und viele Gäste, die genau für dieses gastronomische Kleinod eigens anreisen mögen." (Veröffentlicht im Januar 2023)

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Rosenberg

Restaurant Adler, Rosenberg

"Michael Vogel versteht es, die Tradition dieser gastronomischen Institution zu achten und beizubehalten, aber gleichzeitig auch sanft eigene Akzente zu setzen. Seine Küche ist eindeutig klassisch fundiert und vermeidet alles Überflüssige. Diese Klarheit, gepaart mit makellosem Handwerk, ist erfreulich und steht dem Charakter des „Adlers“ sehr gut. Offenbar sehen das auch viele andere Gäste so, denn das Haus ist nicht nur an diesem Abend gut gebucht, wie uns Michael Vogel im Gespräch erzählt. Dass dieser Stil auch den Segen von Josef und Marie-Luise Bauer findet, liegt auch daran, dass sich Vogel im regelmäßigen Austausch mit ihnen befindet." (Veröffentlicht im Juni 2023)

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Rust

Restaurant ammolite – the lightinghouse

"Peter Hagen-Wiest und sein Team bringen ein Menü auf sehr gutem Zwei-Sterne-Niveau auf die Teller. Die Fisch- und Seafood-Gänge fallen individueller und eigenständiger aus als die beiden Hauptgänge, die wir aus dem omnivoren und dem vegetarischen Menü serviert bekommen. Aber insgesamt kann man es für das gesamte Menü sagen: das klassisch-französische Fundament ist nicht zu verleugnen, aber die Gerichte zeigen auch kreative, moderne und eigenständige Ansätze, die allesamt ausgereift, stimmig und unangestrengt wirken. Das vermittelt mir das angenehm luxuriöse Gefühl, mich zurücklehnen und zu genießen zu können." (Veröffentlicht im Dezember 2022)

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Salach

Gourmetrestaurant "fine dining RS", Salach

"Ein sehr schöner Abend, unterstützt durch einen flinken und herzlichen Service, trotz voller Besetzung, vor allem aber geprägt von wirklich interessanten Kreationen eines jungen Küchenchefs, dem noch höhere Bewertungen zuzutrauen sind, wenn im Detail noch mehr Feinjustierung, beispielsweise bei den Temperaturen oder Texturen, gelingt. Im Gespräch hatte ich nicht den Eindruck, dass Markus Waibel sich dagegen wehren würde… Patron Straubinger ist sichtlich stolz auf seinen Schüler und als Mentor mit enormer Erfahrung für dieses „Projekt“ vielleicht ja genau der richtige Mann." (Januar 2022)

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Sankt Blasien

Restaurant Klostermeisterhaus, Sankt Blasien

"Noch gibt es zwar Schwankungen – ich würde die Gerichte zwischen 14 und 16 Punkten sehen –, doch empfehlenswert ist das „Klostermeisterhaus“, zumal geprägt von sehr angnehmer Atmosphäre und einem tadellosen Service, allemal."  (Oktober 2010)

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Schluchsee

Restaurant Mühle, Schluchsee

"Obwohl Niclas Nussbaumer in den vergangenen zwei Jahren die Gestaltung seiner Gerichte nicht wesentlich verändert hat, hat er doch große Veränderungen erreicht. Die Intensitäten der einzelnen Bestandteile sind deutlich feiner und präziser aufeinander abgestimmt. Die Gerichte sind nun weniger forciert, sondern viel feiner nuanciert. Weniger Druck bringt hier mehr Ausdruck ins Menü. Die Gerichte sind so orchestriert, dass der Geschmack der Hauptprodukte herausgearbeitet wird, aber mit kreativen und reizvollen Aromen umgeben werden, dass eine eigene Handschrift entstanden ist. Ich bin sehr erfreut über diese Entwicklung. Ich sehe die Mühle schon im vorderen Feld der deutschen Zwei-Sterner und denke/hoffe, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen sein dürfte." (Veröffentlicht im November 2023)

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Frühere Berichte über das Restaurant

Restaurant Mühle, Schluchsee

"Was die Küche der „Mühle“ bietet, ist großes Kino und eine Referenz für den Leistungsstand der aktuellen Zweisterner in Deutschland. Man spürt, wie das junge Team in Küche und Service für seine Aufgabe brennt, so dass man sich für die Zukunft auch noch weitere Meriten vorstellen kann. Wenn man bedenkt, dass es dieses Restaurant in der jetzigen Besetzung erst seit zweieinhalb Jahren gibt und schon der zweite Stern erreicht wurde, dann kann man der weiteren Entwicklung gespannt entgegensehen. Hinzu kommen dieser lockere, man möchte fast sagen unbekümmerte, aber hochkonzentrierte Stil aller Akteure und die puristische, nordisch anmutende Einrichtung dieses Restaurants, die das ganze Konzept als stimmig erscheinen lässt." (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Restaurant Mühle, Schluchsee

"Hier werden viele Zutaten verarbeitet, die aus Japan bekannt sind. Mutiges Würzen und Salzen ist hier ein Prinzip, d.h. genau so gewollt. Es kommen hervorragende Produktqualitäten auf den Teller und das Bemühen, das Beste aus diesen herauszuholen, zahlt sich aus. Ich finde die zwei Macarons verdient." (Veröffentlicht im Mai 2023)

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Restaurant Mühle, Schluchsee

"Ich bin überzeugt das Nicolas Nussbaumer mit seinem kleinen Team schnell gute Bewertungen in den Guides erreichen und von sich reden machen wird. Die Basis dafür ist gelegt, mit bemerkenswerten Fähigkeiten beim Umgang mit den Hauptprodukten. Alle Fisch- und Fleischstücke waren perfekt gegart und optimal zubereitet. Auch zeigten alle Gerichte eine kulinarische Idee, die ich als interessant und gut durchdacht empfunden habe. Also eine absolut tragfähige Basis – und dass nach zwei Monaten als Küchenchef. Optimierungspotenzial gibt es aus meiner Sicht – die Beschreibungen der einzelenen Gerichte macht es deutlich - noch bei der Feinabstimmung von Proportionen bzw. Intensitäten auf dem Teller, auch und gerade um die Einzelheiten der Gerichte besser zu Geltung zu bringen." (Oktober 2021)

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Pop up auf der Baustelle, Schluchsee

„Dies war ein durchweg gelungenes Menü, vielleicht das Beste, was ich hier gegessen habe. Die Desserts trugen wiederum zum hohen Niveau bei. Das bemerkenswerte an dieser Küche ist, dass weitgehend auf Luxusprodukte außer Kaviar verzichtet wird. Viele Zutaten sind solche, die man auch zuhause haben kann.“ (Veröffentlicht im März 2024) 

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Weitere Berichte über das Restaurant

Pop up auf der Baustelle im Hotel Auerhahn, Schluchsee

"Die herzhaften Gänge sind nach dem Weggang von Oscar de Matos klassischer, milder, subtiler, aber immer noch sehr gut. Es wird immer noch viel mit fermentierten Ausgangsprodukten gearbeitet. Die Dessert spielen nun in einer anderen höheren Liga. Der Patissier Logan Siebert versteht Handwerk wirklich. Wie geht es hier nun weiter? Mitte März gibt es noch Mal ein komplett neues Menü und dann ist auch bald Schluss. Ich hatte ja gehofft, dass es bis Ende Mai weitergeht. Dem ist nicht so." (Veröffentlicht im März 2024)

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Pop up auf der Baustelle im Hotel Auerhahn, Schluchsee

"Dieses Menü war das Beste der drei, die ich hier genossen habe. Besonders der Mut zu mehr Schärfe in drei Gängen hat mir sehr gefallen. Auch wenn hier kaum Luxusprodukte verarbeitet werden, fehlen diese in keiner Weise." (Veröffentlicht im Januar 2024)

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Pop up auf der Baustelle im Hotel Auerhahn, Schluchsee

"Wir assen ein ab etwa dem vierten Gang begeisterndes Menü, in dem Oscar und Yann einmal mehr all ihre Kostkünste zum Besten gaben. Dieses Mal fand ich auch beide Desserts überzeugend, die gekonnt nicht so süsse Zutaten in die Komposition einbanden." (Veröffentlicht im Dezember 2023)

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Pop up auf der Baustelle im Hotel Auerhahn, Schluchsee

"Auch wenn gerade erst eröffnet wurde, muss eigentlich nichts geschmacklich nachjustiert werden. Hier sind zwei absolute Könner am Werk. Bis auf einen Gang waren alle zugänglich. BBQ Lauch und die Forelle waren die Highlights des Menüs. Crazy und Küchen-Punk sind Begriffe, die ich keiner der servierten 14 Zubereitungen zuordnen würde. Das mögen andere Gourmands differenzierter sehen​." (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Schwäbisch-Hall

Restaurant Eisenbahn, Schäwbisch Hall

"Ich möchte noch einmal die FAZ vom 21.06.2019 zitieren, dessen stellvertretender Feuilleton-Chef Jakob Strobel y Serra den bis vor Jahren berichtenden Jürgen Dollase mit seinen Formulierungskünsten noch zu übertreffen versucht: „Die Kochtechniken sind die altbewährten, das Tellerarrangement ist keine alchimistische Experimentalanordnung, die Balance aus Süße, Säure und Schärfe gehorcht der Harmonielehre der Haute Cuisine, und trotzdem haben wir nicht den Eindruck, diesen Teller schon hundertmal gegessen zu haben.“ Stimmt alles bis auf den letzten Halbsatz! Wir haben das in den letzten 40 Jahren alles schon zigmal gegessen! Und es wird nicht besser! Umgab diese Gerichte vor Jahren noch der Glanz der französischen Hochküche, so stellt man nunmehr leicht enttäuscht das Fehlen von Raffinesse, Eleganz und Leichtigkeit fest." (Januar 2020)

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Rebers Pflug, Schwäbisch Hall

"Nach vier Gängen ist man im „Rebers Pflug“ schon erstaunlich satt (für wen auch immer das ein Kriterium sein mag), und da ich das schon wusste, wurden’s auch „nur“ vier. Der Stern erscheint mir absolut ungefährdet, falls ich mir diese Meinung gestatten darf. Dazu mag nicht zuletzt der geschmeidige Service beitragen: sehr freundlich, entspannt, ohne unkonzentriert zu sein, kommunikativ, wo gewünscht, ansonsten angenehm dezent – und damit von der Chefin Anette Reber perfekt angeleitet, die all diese Attribute selbst aufs Beste verkörpert. So hat man es gern." (August 2015)

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Stuttgart

Restaurant 5, Stuttgart

"Das komplette Team ist unglaublich herzlich, gastfreundlich und wahnsinnig sympathisch. Die verschiedenen Gerichte sind sehr kreativ, schmecken fantastisch und machen einen mega glücklich." (Juni 2021)

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Frühere Berichte über das Restaurant 5, Stuttgart

Restaurant 5, Stuttgart (Lockdown-Angebot)

"Das Sternenzauber-Box Menü war fantastisch! Mein Mann und ich hatten dadurch einen wunderschönen Abend mit jeder Menge Genuss und Glücksmomenten. Zubereitet und angerichtet hat alles mein Mann. Er war total begeistert davon, wie einfach alles beschrieben war und was für eine Freude und Spass es gemacht hat, alles nach den Fotos, die bei der Box dabei waren anzurichten." (Dezember 2020)

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Restaurant 5, Stuttgart

"Als wir vor dem Restaurant standen, habe ich mir noch gedacht, hoffentlich passe ich da überhaupt rein. Ich war davor noch nie in einem Sternerestaurant und hatte da ja so meine Vorurteile. An der Türe wurden wir dann wahnsinnig herzlich empfangen und durch die Lounge im Erdgeschoss die Treppe hoch in den Gourmet-Bereich geführt.Da erwartete uns dann Dirk Roman der Gastgeber und Sommelier. Durch seine charmante und sympatische Art, habe ich mich sofort wohlgefühlt." (Dezember 2020)

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Restaurant Goldener Adler, Stuttgart

"Ja, so ganz schlau bin ich aus dem Goldenen Adler nicht geworden - es blitzt hier und da das Können auf aber auf dem empfohlenen Niveau habe ich meine Essen nicht ganz gesehen. Mit Kollegen im Kessel jedoch trotzdem eine Reservierung wert - dabei hilft auch die gute regionale Weinauswahl den ein oder anderen Tropfen zu finden." (Mai 2019)

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Restaurant Kicho, Stuttgart

"Insgesamt ist das Kicho eine tolle Anlaufstelle in Stuttgart für japanisches Essen. Man bekommt exzellente Produkte von erfahrenen Köchen zubereitet. Ein Blick über die Theke zum Sushimeister verrät viel. Erstaunlicherweise kreuzen sich im Kicho sowohl Hochkultur als auch leichte Tendenzen zu typisch asiatischen Imbissen. Die Speisekarte hat eher Charakter von letzterem und auch schlichte Pappdeckel zerstören etwas das tolle Ambiente und die Klasse Stimmung, wenn sie nebst traditionellem teils handgemachtem Porzellan steht. Auch die Getränkekarte könnte wie schon erwähnt mehr Charakter bekommen, wenn man hier und da gewisse westlich geprägte Massenerzeugnisse streicht. Anstatt einer lange Liste an Softdrinks, würde eine ausgeprägtere Teeauswahl doch viel interessanter sein. Immerhin klappt dies ja schon bei der prächtigen Sake-Auswahl. Sicherlich spielt hier aber auch das Mittagsangebot eine Rolle -so ists halt in Stuttgart." (Februar 2011)

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Restaurant Olivo, Stuttgart

"Im Olivo wird ganz offensichtlich der zweite Stern angestrebt. Das kann ich ob der Küchenleistung sehr gut nachvollziehen. Ob er in diesem Jahr bereits kommt? Das wissen wir natürlich noch nicht. Der souverän lockere und freundliche Service um Herrn Berg hat zum Wohlgefühl natürlich ebenfalls beigetragen."

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Restaurant Speisemeisterei, Stuttgart

"Eigentlich stimmt alles an dem Menü: an keinem der Gerichte gibt es einen wirklichen Kritikpunkt. Ich habe bestens zubereitete Produkte gegessen, die stimmig kombiniert wurden. Alles wirkt präzise und harmonisch aufeinander abgestimmt. Jedes Gericht ist für sich gut gestaltet. Stefan Gschwendtner mag es offensichtlich, harmonisch und mit wenigen Kontrasten zu arbeiten – jedenfalls kommt das durch dieses Menü so zum Ausdruck und damit gelingen ihm auch ausdrucksvolle Gerichte, die wohlschmeckend sind. Aber ein Kritikpunkt bleibt dann doch. Zumindest für die Gänge von der Forelle bis zum Bries gilt, dass sie sich für meinen Geschmack etwas stärker voneinander unterscheiden könnten. Sie gleichen sich in Bezug auf Temperaturspiel und dem Verhältnis der Intensitäten von Saucen zum Hauptprodukt., Das lässt das Menü auf mich etwas einförmig wirken, da fehlt mir Vielfalt und Dramaturgie. So würde ich das Menü auf unterem bis mittlerem Zwei-Sterne-Niveau sehen, meines Erachtens würden leichte Verschiebungen der Proportionen mehr Spannung in das Menü bringen." (Veröffentlicht im Mai 2023)

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Weitere Berichte über das Restaurant

Restaurant Speisemeisterei, Stuttgart

"Mit dem Menü hatte uns das gesamte Team der Speisemeisterei eine riesengroße Freude bereitet. Das Anrichten der Gerichte war dank der Videoanleitung auf YouTube, die mit viel Liebe und Herzblut erstellt wurde, sehr einfach und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht." (Veröffentlicht im Mai 2021)

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Restaurant Wielandshöhe, Stuttgart

"Vincent Klink kocht auf der Wielandshöhe mit einem unverkennbaren Stil, mit französischem Hintergrund, ohne altmodisch zu erscheinen. Regionale und saisonale Produkte stehen im Mittelpunkt. Hier und da verlässt er aber auch die Heimatküche und beweist dass seine Mannschaft auch dies beherrscht. Vincent Klink machte zweimal seine Runde im Restaurant und wirkte gut gelaunt und entspannt. Der Service lief sehr diskret ab, besonders der junge Auszubildende mit Migration Hintergrund war mit Spaß bei der Sache." (Mai 2019)

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Restaurant Zirbelstube, Stuttgart

"Er hat sicherlich das Zeug, mehr aus Althoffs Zirbelstube zu machen, doch dafür sollte er nach unserer Meinung ruhig mutiger werden und deutlichere Akzente in seinen Gerichten setzen, die sie zu etwas Besonderem und vielleicht sogar Unverwechselbarem machen. Ansonsten fürchte ich, dass die Zirbelstube eines von vielen guten *-Restaurants bleiben wird." (April 2018)

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Sulzburg

Restaurant Hirschen, Sulzburg

" Insgesamt durften wir ein wunderbares Menü essen, das weniger auf vordergründige Geschmacksexplosionen setzte, aber desto mehr auf den mündigen Gourmet, der sich die fein abgestimmten Aromen auf der Zunge zergehen lässt. Die hier schon erwähnte Leichtigkeit von Douce Steiners, vom Merlan zutreffend als „klassisch-modern“ beschriebener Küche ist eine erfreuliche Tatsache!" (Veröffentlicht im September 2021)

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Frühere Berichte über das Restaurant Hirschen

Restaurant Hirschen, Sulzburg

"Das „Restaurant Douce Steiner“ in Sulzburg ist ohne jeden Zweifel einen Umweg wert. Wer eine französisch inspirierte, moderne Küche liebt, ist in diesem Restaurant bestens aufgehoben. Die Bodenständigkeit von Ambiente und Service kontrastiert auf launige Art und Weise mit der jungen Küche von Douce Steiner. Die vom Michelin vergebenen zwei Sterne sind uneingeschränkt verdient." (Mai 2019)

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Restaurant Hirschen, Sulzburg (Mai 2018)

"Douce Steiner kocht mit ihrem Mann und Team ein gradlinige, leichte und moderne klassische Küche. Dazu gesellen sich aber auch so Klassiker wie Froschschenkel, die einfach nur genial sind. Zum Restaurant sei angemerkt, man muss sich hier keinen klassischen 2 Sterne Tempel vorstellen. Wer mit dieser Einstellung hierher kommt, fällt auf die Nase. Es ist das badische Gegenstück zum Le Moissonier, eng, laut und brechend voll."

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Restaurant Hirschen, Sulzburg (März 2018)

"„Klassisch“ kann vielleicht in Deutschland niemand besser kochen als Douce Steiner. Aber sie ist keineswegs stehengeblieben. Man darf auch nicht vermuten, wenn ein anderer Koch ebenfalls Edelprodukte verwenden würde, käme er auf ihr Niveau. Nein, dazu gehört langjährige Erfahrung, vielleicht auch eine Ausbildung bei Wohlfahrt und die Fähigkeit, Aromen und Aromaten sorgsam und mit Verstand einzusetzen. Es entsteht dann eine Leichtigkeit des Seins und das Aromafeuerwerk vergisst man nicht so schnell. Wir werden definitiv wiederkommen."

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Tübingen

Restaurant Uhlandstube (Oktober 2010)

Insgesamt blieb bei uns also ein Essen mit leichtem Beigeschmack. Es ist schade zu sehen, welche Möglichkeiten hier verspielt wurden. Ebenso bedauerlich, dass bei jedem Gang immer wenige Mängel den Genuss verhinderten, die leicht beseitigt werden könnten.  Das Problem ist hier wohl auch, dass es in Tübingen schwer fällt als Restaurant sein Ding durchzuziehen. Hier wird versucht zweigleisig zu fahren. Einerseits zeigt die Karte und die verwendeten Zutaten, sowie Gedeck, dass eine deutliche Orientierung an die Sternegastronomie angestrebt wird, andererseits fehlt hier noch die nötige Kompetenz und Klarheit, um solchen Ansprüchen gerecht zu werden.  Was bringt feinstes Ibericoschwein, wenn es nicht mit ebensolcher Ehrfurcht zubereitet wird? Was nützen Amuse Bouche und kleine Spielereien, wenn die servierten Gänge nicht einmal genauer erklärt werden – oder werden können? Warum exotische Zutaten verwenden, wenn das Publikum kein Interesse daran zeigt? Ein klassisches „Weder-Fisch-noch-Fleisch“-Erlebnis.

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Uhingen

Restaurant Schloss Filseck, Uhingen

"Was Daniele Corona und sein überwiegend italienisches Team aus der Küche schickt, nimmt oft Bezug auf die heimischen Klassiker, haucht ihnen aber genauso häufig gehörig neues Leben ein. Corona versteht es, bekannte Geschmacksmuster beizubehalten, sie aber zu erweitern und auf überraschende Weise zu interpretieren.
Dabei kann er sich vorzüglicher Zutaten bedienen und handwerklich ist das ohnehin ausgezeichnet.
Dass die Leistung dieses Abends den Michelinstern und die übrigen guten Bewertungen vollauf rechtfertigen, steht außer Frage, als wir das Schloss verlassen. Dafür lohnt sich auch der Weg ins etwas abgelegene Filstal." (Veröffentlicht im Mai 2023)

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Weitere Berichte über das Restaurant

Schloss Filseck, Uhingen

"Ich habe dort die beste Minestrone und Carbonara meines Lebens gegessen. Die Mini Pizza war sensationell! Die Culurgionis waren der Hammer!! Das Gericht "Ode an den Parmesan" war phänomenal und das Dessert war so gut, das man es am liebsten gleich nochmal bestellt hätte. Was mich auch noch mega glücklich gemacht hat, war die absolut leckere Käseauswahl am Schluss des Menüs. Ich könnte stundenlang weiter schwärmen, das war wie ein Kurzurlaub in Italien, der unendlich glücklich gemacht hat." (Veröffentlicht im Februar 2021)

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Weinheim

Restaurant Esszimmer, Weinheim

"Da ich dem Restaurant schon länger auf Instagram folge und die Gerichte oft schon bewundert habe, war die Take Away Box, die wir uns schicken haben lassen, ein toller Vorgeschmack auf das Restaurant, das wir hoffentlich bald besuchen können.." (Veröffentlicht im Mai 2021)

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Vogtsburg

Kellerwirtschaft, Vogtsburg

"Die Kellerwirtschaft im Kaiserstuhl entwickelt sich nicht nur mehr und mehr zu meinem Lieblingsrestaurant aus dem Keller-Imperium, sondern vielleicht zu dem besten Restaurant im unter-Sterne Bereich im gesamten Südwesten." (Juni 2015)

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Frühere Berichte über das Restaurant Kellerwirtschaft

Kellerwirtschaft, Vogtsburg

"Tja, liebe "Edelitaliener", dann muss man wohl an die Deutsch-Französische Grenze fahren, um perfekte Pasta zu bekommen." (Januar 2015)

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Kellerwirtschaft, Vogtsburg

"Bereits im Oktober 2013 hatte ich das Weingut und die KellerWirtschaft besucht und war sehr angetan von dem was Marcus Helfesrieder als Küchenchef der KellerWirtschaft auf die Teller brachte. Die sehr guten Küche und der sehr souveräne Service durch Robin Spitz und einer jungen Dame hat auch weiterhin bestand."  (November 2014)

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Restaurant Rebstock, Vogtsburg

"Eine der verlässlichsten Adressen seit vielen Jahren ist der „Rebstock“ in Oberbergen. Über den „Schwarzen Adler“ von Fritz Keller auf der gegenüberliegenden Straßenseite muss man nicht viel sagen (obwohl ich mich in meinem nächsten Bericht genau daran nicht halten werde), aber auch der rustikale Gasthof verdient eine angemessene Würdigung. Denn auch hier wird feine Küche geboten, nur eben auf ganz anderem Terrain. Dem gastfreundlichen Charakter des Hauses entspricht auch der jederzeit herzliche und aufmerksame Service. Ein Gasthaus also, wie es im Buche steht und in das wir jederzeit gerne wiederkommen." (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg

"Dass der Service generell dem hohen Niveau des Hauses entspricht, versteht sich von selbst. Der „Schwarze Adler“ ist ein Ort, an dem sich passionierte Genießer, egal ob sie sich für moderne und experimentelle Küche begeistern oder generell lieber traditionelle Gerichte bevorzugen, wohlfühlen. Denn irgendwann und sei es nur ab und zu, treibt es uns zurück zur Klassik, vor allem wenn das Gesamtpaket aus Küche, Keller und Service so gut passt wie hier." (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Frühere Berichte über das Restaurant Schwarzer Adler

Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg

"Viele (wir ja auch) kommen hier hin, um Wein zu trinken und das Essen ist nur Nebensache. Angebots-Breite und Jahrgangstiefe des Weinkellers im Schwarzen Adler sind in Deutschland wohl ungeschlagen und dies bei äusserst fairen Preisen. Die Küchenleistung fanden wir viel besser als 2021. Mir persönlich sagten speziell der Kaisergranat und der Steinbutt sehr zu.​" (Veröffentlicht im Oktober 2023)

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg

"Anlässlich des 50 jährigen Stern "bestehens" , gibts noch bis Ende Mai eine kulinarische Reise durch diese Zeit. Fazit: ein toller Ausflug in die Vergangenheit mit verblüffenden Erkenntnissen aus der Vergangenheit " (Mai 2019)

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (April 2019)

"Ganz so altmodisch wie ich dachte, ist die Küche des Schwarzen Adlers nicht. Handwerklich sitzt hier alles. Teilweise blitzen einige, dezente Modernisierungen durch, die den Gerichten teils gutstehen – Ausflüge außerhalb der badisch-französischen Welt, wie die Lammschulter wirken für mich aber nicht authentisch in diesem Restaurant, unabhängig von der Qualität des Gerichts. So lange die Weinkarte derart gut bestückt und preislich attraktiv ist, wie derzeit, passt das Gesamtpaket optimal. Denn wenn große Weine im Vordergrund stehen, dann sollte die Küche meines Erachtens nicht zu eigenwillig oder komplex werden Zum Gesamtbild passt auch der klassisch-gastorientierte, zuvorkommende und flexible Service. Das ist sehr angenehme Gastlichkeit, die wir im Schwarzen Adler erlebt haben. Wunderbar."

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (Juni 2018)

"Als Fazit lässt sich sagen, dass eine leichte Modernisierung schon erkennbar war, sich der Schwarze Adler in seiner Grundausrichtung aber - hoffentlich - nicht ändern wird. Hier werden großartige Produkte in den Mittelpunkt gestellt und das französische Handwerk gefeiert. Hier kann man, ganz einfach, einen schönen Abend verbringen. Wenn dann noch ein Calon-Ségur und ein GC von Rousseau auf dem Tisch stehen und man mit tollen Menschen über Essen philosophiert, ist alles gut!"

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (März 2018)

"Das Lokal war übrigens an einem schlichten Freitagabend ohne Feiertag komplett gefüllt. Inklusive einer geschlossenen Gesellschaft in der Bar! Dennoch kamen die Gerichte mit einer geschmacklichen Präzision und ohne lästige Pausen auf den Tisch. Und wenn auch. Sollte der Weindurst noch nicht gesättigt sein: Im Gegensatz zu anderen Restaurants dieser Klasse und darüber, kann man im „Schwarzen Adler“ die kleinen Flaschen bezahlen."

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (November 2017)

"In Summe war das die pure Klassik, die wir uns auch genauso erhofft haben. Die Gerichte sind zeitlos, vielleicht nicht so reduziert wie es momentan en vogue ist. Darauf muss man sich unbedingt einlassen und genau das kann der Schwarze Adler auch erfüllen, mehr sollte es für uns auch nicht sein. Für uns stand auch der Wein an diesem Abend mit im Mittelpunkt. Allein für das Essen lohnt eine weite Anreise nicht zwingend. Die Kombination aber aus den großen Weinen, der gediegenen aber fröhlichen Atmosphäre und den Klassikern der Küche ergibt aber ein Gesamtkonzept für das wir sicher wieder ein paar Stunden Anreise in Kauf nehmen werden."

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (August 2016)

"Irgendwie kam mir der vielleicht ungerechtfertigte Verdacht, dass man sich im Schwarzen Adler auf den unbestritten verdienten Lorbeeren auszuruhen beginnt: Wofür sich mehr anstrengen als nötig, das Haus ist doch so und so bestens besucht? Ich würde mir wieder ein wenig mehr Ehrgeiz wünschen, auch den "alten" Gast zu überraschen, denn wie auch in langjährigen menschlichen Beziehungen reicht es nicht, dass alles nur gut ist, Mann/Frau brauchen auch das Gefühl, dass ich dem Partner/der Partnerin eine besondere Anstrengung wert bin."

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (März 2016)

"Manche Häuser besucht man nicht nur des Essens wegen oder des besonderen Komforts, sondern weil sie als Gesamtkunstwerk einzigartig sind. Das Hotel hat keinen Aufzug, keinen Wellness-Bereich, nicht mal eine Lobby. Die Zimmer zur Straße hin sind für empfindliche Gemüter viel zu laut (Gott sei Dank sind wir Großstadtkinder und kommen gut damit klar), dafür hat es eine sehr gemütliche Bar mit leise knisterndem Kamin, in der man sich gerne noch aus der ausladenden Weinkarte bedient. Nein, manche Häuser besucht man, weil sie unerschütterlich dem Gast verpflichtet sind und weil man in einer Welt, die sich permanent verändert, ab und zu etwas braucht, das bleibt, wie es ist. Weil es gut ist, wie es ist. In dem Sinne: À bientôt!"

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (Mai 2015)

"Leider fehlt dem Michelin hier der Mut, sich an seine eigenen Kriterien zu erinnern. Denn dieses Lokal verdient eindeutig einen Umweg."

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (Septemberg 2013)

"Ein Gasthaus wie der „Schwarze Adler“ gehört somit als Wahrer alter, aber nicht verstaubter Küchentraditionen unter Denkmalschutz gestellt, da man solch ein Kleinod in der heutigen, äußerst schnelllebigen Gastronomielandschaft lange suchen muss (vor allem in meiner Heimatregion, dem Westfälischen…)"

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Restaurant Schwarzer Adler, Vogtsburg (Mai 2010)

"Tolle Weinkarte mit all den großen Namen dieser Weinwelt. Auch die Preise sind konkurrenzlos niedrig. Wir hielten uns nach Rücksprache mit Sommelière Melanie Wagner an Weine aus dem Hause Keller. 
Zum Abschluss noch Kaffee und ein Kirsch aus eigener Brennerei. Ein Haus mit Tradition aber auf der Höhe der Zeit. Eine Adresse die man öfters ansteuern sollte."

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Zweiflingen

Restaurant Le Cerf, Zweiflingen

"Boris Rommel steht für eindeutig für die klassische Küche. Ich habe hier keine kulinarischen Überraschungen erwartet – und damit wurde ich auch nicht überrascht. Umso wichtiger ist dann, dass die Präzision in den Gängen stimmt. Das war hier zu 100 Prozent der Fall. Alle Hauptprodukte zeigten optimale Qualität und waren handwerklich perfekt verarbeitet. Die begleitenden Komponenten waren genau dimensioniert. Wenn man überhaupt von einer klaren Modernisierung der Klassik sprechen kann, dann zeigt sich dies hier in der Leichtigkeit der Gerichte, denn das Menü liegt überhaupt nicht schwer im Magen. Insofern sind hier Freunde der klassischen Küche hier bestens aufgehoben – in dieser Kategorie würde ich das Le Cerf nur einen Hauch hinter den besten Adressen des Landes sehen." (November 2019)

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Aktuelle Nachrichten über Restaurants in Baden-Württemberg

Podcast

Interviews mit neuen Sterneköchen

Der Guide Michelin ist da. Wir haben bei der Sterne-Zeremonie die ersten Reaktionen bei neuen Sterne-Köchinnen und -Köchen gesammelt.

Renovierung

Zur Weinsteige: Neuer Glanz für altes Eichenholz

Jörg Scherle kocht mit japanischen Einflüssen

Podcast

Interview mit Niclas Nussbaumer, Mühle Schluchsee

Von null auf zwei Sterne in zwei Jahren – das hat Niclas Nussbaumer in der Mühle Schluchsee geschafft. Über seine Entwicklung in der Zeit spricht er in dieser Podcast-Folge.

Restaurant-Kritik

Pop-up auf der Baustelle, Schluchsee

„Dies war ein durchweg gelungenes Menü, vielleicht das Beste, was ich hier gegessen habe.“

Restaurant-Kritik

Pop up auf Baustelle, Schluchsee

„Die herzhaften Gänge sind nach dem Weggang von Oscar de Matos klassischer, milder, subtiler, aber immer noch sehr gut.“

Foto: Cydonia; Links Manfred Lautenschläger, rechts Dustin Dankelmann

Rückkehr

Dustin Dankelmann plant Restauranteröffnung in Schriesheim

"RARO im Mühlenhof": Feinschmeckerrestaurant mit "Farm to Table" aus eigenem Anbau entsteht an der Badischen Bergstraße

Neues Restaurantkonzept

Boris Rommel vereint Haute Cuisine mit Handwerkskunst

Auf selbst restaurierten Wägen, verziert mit Blattgold, tranchiert und filetiert der Hobbyhandwerker und flambiert gleich darauf ein Crêpe Suzette

Neueröffnung

Ravensburger Kaisersaal eröffnet

Gourmetrestaurant will Gastlichkeit mit großer Passion für Handwerk, Tradition und Trends bieten

Übergabe

Speisemeisterei bekommt neuen Eigentümer

Harald Panzer übergibt an Michael Wilhelmer

Personalien

Neues Leitungsteam im Kuro Mori

Steffen Disch bietet in seinem Restaurant künftig unter der Woche günstigere Menüs an

Personalie

Neue Küchenchefs Müllheimer Hotel Alte Post

Nicolas Volk und Christoph Dees sind die neuen Küchenchefs

Betreiberwechsel

Althoff verliert Stuttgarter Schlossgartenhotel

Hotel soll Mitglied der „Autograph Collection“ der Marriott-Gruppe werden

Fotos: Bliss Group)

Boris Rommels Pop up in Heidelberg eröffnet

Das temporäre Restaurant Stories der Bliss Group ist in neuer Location eingezogen

Foto: KS Eventproduktionen GmbH

Bilanz

WinterVarieté by Tristan Brandt beendet die Saison mit Verkaufsrekord

Mehr als 18.000 Besucher:innen seit Ende November

Credit: IKA/Culinary Olympics

IKA/Olympiade der Köche und Intergastra

Mit dem Einmarsch der Nationen und dem Entzünden des „Olympischen Feuers“ fiel heute in Stuttgart der Startschuss für die IKA/Olympiade der Köche und die Fachmesse Intergastra

Restaurant-Kritik

Bareiss, Baiersbronn

"Ein perfektioniertes Gebilde klassischer Hochküche"

Restaurant-Kritik

Pop up auf der Baustelle, Schluchsee

"Besonders der Mut zu mehr Schärfe in drei Gängen hat mir sehr gefallen"

Foto: Max Grüninger

Pop-up

„Alles dreht sich um Heimat, Tradition und Moderne“

Logan Seibert über sein Gastspiel im Auerhahn am Schluchsee

Restaurant-Kritik

Pop up auf der Baustelle, Schluchsee

"Wir aßen ein, ab dem vierten Gang, begeisterndes Menü, in dem Oscar und Yann einmal mehr all ihre Kochkünste zum Besten gaben."

Restaurant-Kritik

Schatzhauser, Baiersbronn

"Wenn Schatzhauser der gute Geist aus einem Schwarzwald-Märchen ist, der den Menschen Wünsche erfüllt, dann ist er hier auf einem guten Weg."

Restaurant-Kritik

Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Sein Menü war ohne Zweifel handwerklich und geschmacklich auf Spitzenniveau. Dennoch bleibt für mich ein Gefühl, dass hier sehr, vielleicht zu sehr auf Bewährtes gesetzt wird."

Pop-Ups

Irori geht im Januar wieder auf Tour

Neue Gastspiele in Freiburg und Bremen

Restaurant-Kritik

1789, Baiersbronn

"Florian Stolte hat einen Küchenstil entwickelt, der eindeutig asiatische Einflüsse hat, die aber auf so selbstverständliche Weise in seine Gerichte einfließen, dass sie nicht so dominant wirken, dass man der ganzen Küche das Asia-Etikett anheften müsste."

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Restaurant-Kritik

Traube Blansingen, Efringen-Kirchen

"Speziell hier in Südbaden unterscheidet sich dieser Küchenstil deutlich zum ansonsten sehr klassischen Küche"

Personalie

Oscar de Matos kehrt zurück in die Schweiz

Ab dem neuen Jahr wird er Küchenchef des Restaurant AN in Zürich

Personalie

Logan Seibert gibt Gastspiel am Schluchsee

Logan Seibert bildet im Pop-Up im Hotel Auerhahn die neue Doppelspitze mit Küchenchef Yann Bosshammer

Dinnershow

Premiere für das Wintervarieté by Tristan Brandt

Zugabe, Zugabe: begeistertes Publikum in Heidelberg

Restaurant-Kritik

OPUS V, Mannheim

""Insgesamt habe ich das Restaurant ziemlich begeistert verlassen."

Restaurant-Kritik

Ösch Noir, Donaueschingen

"Das Saucenhandwerk hat mich hier auch sehr überzeugt."

Auszeichnung

TEA Thea Award für das Eatrinalin

Preis als „Experiential Dining Attraction“ für Restaurant im Europa-Park

Restaurant-Kritik

Mühle, Schluchsee

"Die Gerichte sind so orchestriert, dass der Geschmack der Hauptprodukte herausgearbeitet wird, aber mit kreativen und reizvollen Aromen umgeben werden, dass eine eigene Handschrift entstanden ist."

Wilhelm Morats Papierwolken aus der Galerie Uli Lang im Schatzhauser | Foto: Julian_Beekmann

Rückblick

Traube Tonbach verbindet Kunst und Kochkunst

Matineen, Kunstrundgängen und kulinarischem Programm mit 18 Künstlern aus Deutschland, der Schweiz und den USA

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Umbau

"möbius lebensmittel.punkt" wird ein Restaurant

Tommy R. Möbius möchte zurück zu seiner DNA

Restaurant-Kritik

Mühle, Schluchsee

"Was die Küche der „Mühle“ bietet, ist großes Kino und eine Referenz für den Leistungsstand der aktuellen Zweisterner in Deutschland."

Darus Wieczorek | Foto: Andreas Stephany

Personalie

Neuer Restauranter im Brenners

Darius Wieczorek ist künftig für den Service im Restaurant Wintergarten verantwortlich

Restaurant-Kritik

OPUS V, Mannheim

"Die Optik der Gerichte ist moderner und reduzierter als die Geschmacksbilder einiger Gänge, die doch eher klassisch orientiert sind."

Restaurant-Kritik

Pop up auf der Baustelle, Schluchsee

"Auch wenn gerade erst eröffnet wurde, muss eigentlich nichts geschmacklich nachjustiert werden."

Portröt

Mehr als 30 Jahre Claus-Peter Lumpp im Bareiss

„Eigentlich wollte ich so etwas wie Mechaniker werden, mir die Hände schmutzig machen“

Restaurant-Kritik

Schwarzer Adler, Vogtsburg

"Old school ist hier nicht despektierlich besetzt, sondern ein Prädikat, das geschätzt wird."

Schloss Neckarbischofsheim

Schlossrestaurant öffnet wieder

Nach der Übernahme des neuen Pächters und umfangreichen Renovierungen geht am Wochenende das Restaurant im Schloss Neckarbischofsheim doch regulär in Betrieb.

 

Restaurant-Kritik

Rebstock, Vogtsburg

"Ein Gasthaus also, wie es im Buche steht und in das wir jederzeit gerne wiederkommen."

Schwarzwald

Eröffnung der neuen Luisenhöhe

Kulinarische Konzept von Niels Möller setzt auf Innovation, Ästhetik und ein tiefes Verständnis für die Aromen und Texturen der Zutaten

Podcast

Interview mit Oscar de Matos und Yann Bosshammer

zum Start des Pop up Restaurants im Hotel Auerhahn in Schluchsee

Restaurant-Kritik

Schwarzer Adler, Vogtsburg

"Viele (wir ja auch) kommen hier hin, um Wein zu trinken und das Essen ist nur Nebensache. Die Küchenleistung fanden wir viel besser als 2021."

Foto von Marco Pregnolato auf Unsplash

Restaurant-Kritik

Eichhalde, Freiburg im Breisgau

"Fazit: ein sehr schönes Erlebnis und ein empfehlenswertes Haus"

Foto: Axel Heiter

Enterainment

Tristan Brandt gestaltet Menü für WinterVarieté

International erfolgreiche Spitzenkoch ist kulinarischer Patron der Heidelberger Dinnershow

Auszeichnung

DER FEINSCHMECKER wählt AURA by Alexander Herrmann & Tobias Bätz zum Restaurant des Jahres

Niclas Nussbaumer erhält Auszeichnung zum "Koch des Jahres"

Personalie

Michael Oettinger gibt Küchenleitung ab

Neues Kapitel für das Gourmetrestaurant des Hotel Hirsch

Podcast

Interview mit Nina Mihilli, Restaurantleiterin der Schwarzwaldstube

Ninia Mihilli ist seit einem Jahr Restaurantleiterin der Schwarzwaldstube und "Gastgeberin des Jahres" des Gault&Millau

TV-Tipp

SWR zeigt Doku über die Traube Tonbach

„Verbrannte Sterne“ begleitet die Zeit vom Feuer im Stammhaus bis zu dessen Wiederaufbau

Restaurant-Kritik

Sein, Karlsruhe

"Hier gibt das kleine Team sein Bestes um Gäste glücklich zu machen. Bei mir haben sie es zu 1000% geschafft."

Jubiläum

70 Jahre Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe

1953 wurde aus dem Jagdschloss Friedrichsruhe ein Hotel

Podcast

Interview mit Küchenchef Stefan Gschwendtner und Sommelière Johanna Renz aus der Speisemeisterei, Stuttgart

Stefan Gschwendtner hat die zwei Sterne in die Stuttgarter Speisemeisterei zurückgebracht, nachdem das Restaurant durch wirtschaftlich turbulente Zeiten gegangen ist.

Restaurant-Kritik

Dobler's, Mannheim

Zum Bericht in unserem Foum...

Schließungen

Heidelberg verliert Sternerestaurant

Le Gourmet stellt den Betrieb ein

Persoanlie

Neue Sommelière im TAWA YAMA

Felicitas Stengel wechselt aus dem OPUS V nach Karlsruhe

Neue Pläne

Denis Jahn mit eigenem Restaurant in Stuttgart

Das Restaurant Laesâ wird im Murrhardter Hof eröffnen

Bundegartenschau

OPUS V in der Gondel

Zwei-Sterne-Küche des OPUS V in luftiger Höhe genießen

Neue Pläne

Steffen Disch verabschiedet sich vom Raben Horben

Schließung zum Jahresende

Restaurant-Kritik

Schwarzwaldstube, Baiersbronn

"Kombinationen mehrerer klassischer Hauptprodukte gelingen Torsten Michel besonders gut. Trotz aller klassischen Prägung macht es die Gerichte spannend und individuell."

Restaurant-Kritik

Adler, Rosenberg

"Michael Vogel versteht es, die Tradition dieser gastronomischen Institution zu achten und beizubehalten, aber gleichzeitig auch sanft eigene Akzente zu setzen."

Restaurant-Kritik

Schloss Filseck, Uhingen

"Was Daniele Corona schickt, nimmt oft Bezug auf die heimischen Klassiker, haucht ihnen aber genauso häufig gehörig neues Leben ein."

Restaurant-Kritik

Die Burg, Donaueschingen

"Hier wird gut bis sehr gut gekocht. Produkte und Zubereitung waren einwandfrei."

Restaurant-Kritik

Sein, Karlsruhe

"Festzuhalten bleibt, dass die Küche einen immensen Aufwand betreibt. Das mag zwar beeindruckend sein, aber aus unserer Sicht in dieser Umfänglichkeit nicht nötig, vielleicht sogar nicht förderlich."

Vorschau

Countdown zum Baden-Baden Wein- & Gourmet-Festival

Baden-Baden wird ein Wochenende lang zum Treffpunkt für Feinschmecker und Weinliebhaber

Restaurant-Kritik

Mühle, Schluchsee

"Mutiges Würzen und Salzen ist hier ein Prinzip, d.h. genau so gewollt."

Rückblick

engelhorn Gourmetfestival mit neuem Konzept

Moderner, regionaler und ein Reigen an Michelin-Sternen

Restaurant-Kritik

Speisemeisterei, Stuttgart

"meines Erachtens würden leichte Verschiebungen der Proportionen mehr Spannung in das Menü bringen."

Events in Restaurants in Baden-Württemberg

Cooking Academy des Adriatic Seven

Thema: Fisch, Saucen & Anrichten

Cooking Academy des Adriatic Seven

Thema: Pasta und Risotto

Cooking Academy des Adriatic Seven

Thema: Pasta und Risotto

Menü des Monats

Juli 2024: Bareiss ***, Claus-Peter Lumpp, Baiersbronn

am 5. Juli - Reservierung und Fragen bitte an club@restaurant-ranglisten.de

Boris Rommel zelebriert den Grand Siècle

Champagner Menü im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe

Kulinarische Hotspots in Baden-Württemberg

Ob die Baden-Württemberger tatsächlich „alles außer Hochdeutsch“ können, darüber lässt sich streiten. Darüber, dass sie besser als andere kochen und genießen können, nicht. Der Süden ist Deutschlands Top-Adresse für Feinschmecker. Darauf haben Badener und Württemberger sogar Brief und Siegel: Egal ob Guide Michelin, Gault&Millau oder andere Gastronomieführer – ein gutes Viertel aller deutschen Top-Restaurants orten sie stets im Südwesten der Republik. Baden-Württemberg – Land der Gastro-Sterne. Eine Legende ist die Schwarzwaldgemeinde Baiersbronn mit ihren vier Sterne-Restaurants.

Dabei gründet sich der Ruf Baden-Württembergs als Genießerland nicht allein auf die Top-Gastronomie, sondern vor allem auf eine breite, in dieser Form einmalige Basis von hochwertigen, im besten Sinne gutbürgerlichen Restaurants, für die Qualität und Regionalität Verpflichtung und Ansporn sind. Bester Ausweis hierfür: Ein überwältigender Anteil der Restaurants, die vom Guide Michelin – für „sorgfältig zubereitete, preiswerte Mahlzeiten“ – mit dem Bib Gourmand prämiert wurden, sind in Baden-Württemberg beheimatet. Nur dadurch sind die Spitzenplätze der baden-württembergischen Kommunen in unserer Regional-Auswertung möglich.

Rang BundeslandRang DeutschlandStadt oder Kreis 
12Stadt Baden-BadenZur Regional-Rangliste
23Kreis FreudenstadtZur Regional-Rangliste
34Kreis Breisgau-HochschwarzwaldZur Regional-Rangliste
46HohenlohekreisZur Regional-Rangliste
58Kreis EmmendingenZur Regional-Rangliste
611Stadt HeidelbergZur Regional-Rangliste
714Freiburg im BreisgauZur Regional-Rangliste
819Kreis LörrachZur Regional-Rangliste
922BodenseekreisZur Regional-Rangliste
1026StuttgartZur Regional-Rangliste
Gourmet-Club